Franz Gribitz

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Gribitz, Franz
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  27332
GNDGemeindsame Normdatei 116833394
Wikidata Q76946821
GeburtsdatumDatum der Geburt 2. Oktober 1894
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 13. März 1969
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Schriftsteller, Drehbuchautor, Redakteur
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
  • 3., Landstraßer Hauptstraße 4a (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Franz Gribitz, * 2. Oktober 1894 Wien, † 13. März 1969 Wien, Schriftsteller, Drehbuchautor, Redakteur.

Biografie

Franz Gribitz verfasste bereits während des Ersten Weltkriegs Chansons, nach Kriegsende arbeitete er als Redakteur der humoristischen Wochenzeitschrift "Die Muskete" und von Jugend- und Modezeitschriften.

Operetten wie "Mädel aus Wien" (1932, mit H. Strecker) zählten ebenso zu seinem Repertoire wie Schlager und Wienerlieder. Auch schrieb er zahlreiche Bühnenstücke, die meist verfilmt wurden, darunter "Herz modern möbliert", "Das Glück wohnt nebenan", "Liebeskomödie" und "Theophanes" (Film mit Theo Lingen).

Quellen

Link