Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Grasberger, Franz
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Dr. phil.
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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27248
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GNDGemeindsame Normdatei
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118541552
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Wikidata
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Q1446973
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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2. November 1915
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GeburtsortOrt der Geburt
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Gmunden, Oberösterreich
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SterbedatumSterbedatum
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25. Oktober 1981
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Musikforscher, Bibliothekar
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!
- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Grasberger Franz, * 2. November 1915 Gmunden, Oberösterreich, † 25. Oktober 1981 Wien, Musikforscher, Bibliothekar. Studierte an der Universität Wien Musikwissenschaften (Dr. phil.) und absolvierte daneben die Wiener Musikakademie (Abteilung für Kirchen- und Schulmusik).
Trat 1938 in die Österreichische Nationalbibliothek ein, wo er sich zu einem Fachmann für Musikbibliographie entwickelte und 1970 Leiter der Musiksammlung wurde; er brachte die Hoboken-Sammlung nach Wien und gründete die Musikdokumentation. Erhielt 1954 einen Lehrauftrag für Musikforschung an der Universität Wien, organisierte zahlreiche Ausstellungen (darunter 1960 Hugo Wolf, 1964 Richard Strauss) und veröffentlichte wissenschaftliche Werke (darunter Brahms-Biographie [1952], Richard Strauss [1965], Bruckner-Studien).
Quellen
Literatur
- Österreichische Akademie der Wissenschaften: Almanach. Band 131. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften 1981, S. 351 ff.
- Österreichische Musikzeitschrift (ÖMZ) 20 (1965), S. 654
- Österreichische Musikzeitschrift (ÖMZ) 36 (1981), S. 650