Daten zum Bauwerk
Bauwerksdaten
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Adressen
Konskriptionsnummern
QR-Code
Art des Bauwerks
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Gebäude
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Datum vonDatum (oder Jahr) von
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1864
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Datum bisDatum (oder Jahr) bis
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Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
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Petroleumfabrik
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Frühere Bezeichnung
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Benannt nach
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Einlagezahl
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Architekt*inKünstler*in/Architekt*in ᵖ
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Prominente BewohnerWichtige Personen mit Bezug zum Objekt oder Bauwerk
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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21623
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GNDGemeindsame Normdatei
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WikidataIDID von Wikidata
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
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Letzte Änderung am 24.04.2021 durch DYN.krabina
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Floridsdorfer Mineralölfabrik (21, Leopoldauer Straße, Pilzgasse; „Wiener-Floridsdorfer-Mineralölfabrik"), begründet 1864. Der Betrieb bestand aus über 50 Gebäuden auf einer Fläche von zehn Hektar. Von den mehr als 300 Arbeitern und rund 40 Angestellten wohnten viele in fabrikseigenen Wohnhäusern. In den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts war der Betrieb noch als „Petroleumfabrik" bekannt. Monatlich wurden rund 4.000 Tonnen Roherdöl verarbeitet. Im Zweiten Weltkrieg erlitt die Fabrik schwere Bombenschäden.
Literatur
- Perspektiven 7/1989, S. 28