Finanzministerium

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k.k. Finanzministerium (1900)
Daten zum Bauwerk
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48° 12' 20.25" N, 16° 22' 21.11" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Finanzministerium (Gebäude; 1, Himmelpfortgasse 6-8, Johannesgasse 5-5A; Konskriptionsnummern 964, 965 und 971).

Das Finanzministerium wurde 1848 im ehemaligen Winterpalais des Prinzen Eugen von Savoyen (Himmelpfortgasse 8) und im damit über einen Hof verbundenen Questenbergpalais (Johannesgasse 5-5A) untergebracht. Im Jahr 1898 wurde noch das benachbarte Haus Himmelpfortgasse 6 (siehe Bürgerspitalbad) vom Staat angekauft und adaptiert. Heute bilden die drei ehemals selbständigen Häuser ein Objekt.


Literatur

  • Paul Harrer-Lucienfeld: Wien, seine Häuser, Menschen und Kultur. Band 5, 1. Teil. Wien ²1955 (Manuskript im WStLA), S. 188-207 (Himmelpfortgasse 6 und 8)