Emmerich Ranzoni

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Personen

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Namensgeber

Erinnerung

Siehe auch

QR-Code

PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname	Ranzoni, Emmerich
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname	Ranzoni, Emerich
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht	männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ^ᵖ	35914
GNDGemeindsame Normdatei	116330384
Wikidata	Q55896512
GeburtsdatumDatum der Geburt	17. Dezember 1823
GeburtsortOrt der Geburt	Unternalb
SterbedatumSterbedatum	4. April 1898
SterbeortSterbeort	Wien
BerufBeruf	Schriftsteller, Kritiker
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass	Wienbibliothek im Rathaus
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ^ᵖ
RessourceUrsprüngliche Ressource ^ᵖ	Gedenktage
Export	RDF
Recherche

Letzte Änderung am 19.10.2023 durch WIEN1.lanm09fri

BestattungsdatumDatum der Bestattung ^ᵖ
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung

ist Großelternteil von Hans Ranzoni der Jüngere
ist Elternteil von Hans Ranzoni der Ältere
ist Geschwister von Gustav Ranzoni
ist Kind von Josef Ranzoni

Berufliche Beziehung

Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

ist Schülerin oder Schüler von Adalbert Stifter

Emmerich Ranzoni, * 17. Dezember 1823 Unternalb, † 4. April 1898 Wien, Schriftsteller, Journalist, Kunstkritiker (ab 1864 bei der Neuen Freien Presse. Studium der Rechtswissenschaften und Philosophie an der Universität Wien.

Quellen

Literatur

Emmerich Ranzoni im Katalog der Wienbibliothek im Rathaus.

Weblinks