Daten zur Person
Grunddaten
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Schock, Eduard
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Dr. iur., Dr. rer. soc. oec.
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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44445
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GNDGemeindsame Normdatei
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Wikidata
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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18. März 1959
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GeburtsortOrt der Geburt
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Wien
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SterbedatumSterbedatum
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SterbeortSterbeort
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BerufBeruf
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Angestellter, Politiker
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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Freiheitliche Partei Österreichs
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Gedenktage, POLAR
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 4.10.2024 durch WIEN1.lanm09kka
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Eduard Schock, * 18. März 1959 Wien, Angestellter, Politiker.
Biographie
Eduard Schock studierte nach der Matura 1977 Rechtswissenschaften und Wirtschaftswissenschaften. Beide Studien schloss er mit der Promotion ab. Von 1983 bis 1985 wirkte er als Universitätsassistent, von 1985 bis 1986 als Kabinettchef im Finanzministerium sowie von 1987 bis 1991 als Klubsekretär im Parlament. 1991 wechselte er als Bankangestellter in die Privatwirtschaft.
Bereits seit 1987 für die FPÖ auf Bezirksebene tätig, zog Schock 1991 in den Wiener Landtag bzw. Gemeinderat ein, wo er 1995 zum Wirtschaftssprecher seiner Fraktion wurde. Im Jänner 2000 folgte er Lothar Gintersdorfer als Stadtrat ohne Geschäftsbereich nach. Von 2006 bis 2010 wirkte er als Klubobmann der FPÖ-Fraktion im Rathaus und von November 2010 bis November 2020 vertrat er seine Partei wiederum in der Wiener Stadtregierung ohne Geschäftsbereich.
Weblinks