Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
|
Rubinger, David
|
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
|
|
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
|
|
Geschlecht
|
männlich
|
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
|
49426
|
GNDGemeindsame Normdatei
|
135725151
|
Wikidata
|
Q214110
|
GeburtsdatumDatum der Geburt
|
24. Juni 1924
|
GeburtsortOrt der Geburt
|
Wien
|
SterbedatumSterbedatum
|
1. März 2017
|
SterbeortSterbeort
|
Jerusalem
|
BerufBeruf
|
Fotojournalist
|
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
|
|
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
|
|
Nachlass/Vorlass
|
|
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
|
|
RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
|
Gedenktage
|
Export
|
RDF
|
Recherche
|
|
Letzte Änderung am 19.10.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
|
|
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
|
|
Grabstelle
|
|
Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!
- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
David Rubinger, * 24. Juni 1924 Wien, † 1. März 2017 Jerusalem, Fotojournalist
Biographie
David Rubinger lebte bis zu seinem 15. Lebensjahr in seiner Geburtsstadt Wien, die er nach dem "Anschluss" auf der Flucht vor den Nationalsozialisten verlassen musste.
Nach dem Krieg gelang es ihm, in Palästina eine Existenz als Fotograf aufzubauen. Rubinger wurde zu einem der gefragtesten Fotojournalisten, unter anderem arbeitete er jahrzehntelang für das Time-Life Magazin. Seine Bildreportagen dokumentieren die Geschichte des Staats Israel von der Gründung bis in die jüngste Vergangenheit.
2008 zeigte das Jüdische Museum in Wien eine Werkschau des Fotografen.
Literatur
Weblinks