Caroline Finaly (1849-1934), Sängerin, Schauspielerin, um 1870
Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeberin
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Finaly, Caroline
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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weiblich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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44331
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GNDGemeindsame Normdatei
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116514000
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Wikidata
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Q15793636
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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25. Juli 1849
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GeburtsortOrt der Geburt
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Budapest
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SterbedatumSterbedatum
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14. Juni 1934
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SterbeortSterbeort
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Triest
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BerufBeruf
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Operettensängerin
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Wienbibliothek im Rathaus
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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Theater, Schauspielerin, Operette, Sängerin, Theater an der Wien (Institution), Theater unter den Tuchlauben, Strampfertheater, Carltheater
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Gedenktage
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 10.02.2023 durch WIEN1.lanm08pil
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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Caroline Finaly, * 25. Juli 1849 Budapest, † 14. Juni 1934 Triest, Operettensängerin.
Biografie
Caroline Finaly studierte bei Carl Maria Wolf in Wien. 1868 debütierte sie am Theater an der Wien, 1872 bis 1874 wechselte sie ans Strampfertheater. 1876/1877 stand sie auf der Bühne des Carltheaters. Ihre Karriere setzte sie dann wieder am Theater an der Wien fort. Nach ihrer Heirat mit dem Kaufmann Géza Pulitzer zog sie sich ins Privatleben zurück und lebte ab 1883 in Triest.
Caroline Finaly war eine gefragte Operettensängerin und wirkte bei den Uraufführungen von Strauss- und Millöcker-Operetten mit, darunter "Cagliostro in Wien", "Eine Nacht in Venedig", "Der lustige Krieg" oder "Der Bettelstudent".
Quellen
Literatur
- K. J. Kutsch / Leo Riemens: Großes Sängerlexikon. Band 2: Davislim − Hiolski. Bern und München: K. G. Saur 1997.
Caroline Finaly im Katalog der Wienbibliothek im Rathaus.