Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Menger, Carl
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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Menger von Wolfensgrün, Carl
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Dr. iur., Univ.-Prof.
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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1282
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GNDGemeindsame Normdatei
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118580841
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Wikidata
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Q84177
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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23. Februar 1840
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GeburtsortOrt der Geburt
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Neusandez, Galizien
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SterbedatumSterbedatum
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26. Februar 1921
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Nationalökonom
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 4.08.2023 durch WIEN1.lanm09p15
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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1. März 1921
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Zentralfriedhof
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Grabstelle
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Gruppe 0, Reihe 1, Nummer 88
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GrabwidmungGrabwidmung als Ehrengrab, historisches oder ehrenhalber gewidmetes Grab ᵖ
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Ehrengrab
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BildnameName des Bildes
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CarlMenger.jpg
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BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll
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Carl Menger
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Menger Carl, * 23. Februar 1840 Neusandez, Galizien (Nowy Sacz, Polen), † 26. Februar 1921 Wien 9, Fuchsthallergasse 2 (Zentralfriedhof), Nationalökonom (Begründer der österreichischen Schule der Nationalökonomie, insbesondere der Grenznutzentheorie). Studierte an den Universitäten Wien, Prag und Krakau (Dr. jur. 1867), war danach als Journalist tätig und trat schließlich in den Staatsdienst. 1871 veröffentlichte er „Grundsätze der Volkswirtschaftslehre", 1872 habilitierte er sich an der Universität Wien (1873 ao. Prof. für politische Ökonomie, 1879-1903 o. Prof.); 1876 wurde er Lehrer des Kronprinzen Rudolf, mit dem er 1877/1878 Studienreisen durch Europa unternahm. 1883 löste er mit seinem Werk „Untersuchungen über die Methode der Sozialwissenschaften" einen „Methodenstreit" aus. Mengerdenkmal (Carl Menger) (sub 2).
Literatur
- Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
- Walter Pollak [Hg.]: Tausend Jahre Österreich. Eine biographische Chronik. Band 3: Der Parlamentarismus und die beiden Republiken. Wien/München: Jugend & Volk 1974, S. 67 ff.