Burgring

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1., Burgring 3; Babenbergerstraße 1-3, um 1942
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1863
Datum bis
Name seit 1863
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Hofburg
Bezirk
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke Corps de Logis, Naturhistorisches Museum, Kunsthistorisches Museum, Neue Burg, Äußeres Burgtor
PageID 13707
GND
WikidataID
Objektbezug Hofburg
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 25.02.2022 durch WIEN1.lanmuswid
Bildname Burgring 3.jpg
Bildunterschrift 1., Burgring 3; Babenbergerstraße 1-3, um 1942
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48° 12' 17.88" N, 16° 21' 44.46" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Geschäftsportal im Haus Burgring 3, gestaltet von Josef Hoffmann und Oswald Haerdtl, 1934

Burgring (1.), benannt 1863 im Zuge der Trassierung der Ringstraße (Teil vor der Hofburg); verkürzt (27. April 1934) durch Abtretung eines Stücks an den neugeschaffenen Dr.-Ignaz-Seipel-Ring.

1., Burgring 1-3, um 1942
Burgring 1 (März 2021)

Gebäude und Parks

Stadtseitig:

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Quellen

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929