Britisch-österreichische Beziehungen im Nachkriegs-Wien
Die britische Armee übernahm mit 1. September 1945 als Konsequenz des Potsdamer Abkommens die zuvor sowjetisch besetzten Bezirke 3, 5, 11, 12 und 13 (ohne Penzing). Außerhalb Wiens fielen noch Kärnten, Osttirol und die Steiermark (bis auf das Ausseerland) in die britische Besatzungszone.
Anfänge
Die Verbindungen zwischen britischen und österreichischen Behörden waren noch im Sommer 1945 nur recht oberflächlich, da die Briten die provisorische österreichische Regierung nicht anerkannten; zunächst wurden nur Fragen der Einquartierung und die Bereitstellung von Theaterkarten besprochen. Erst Ende Oktober kam es zu engeren Kontakten zwischen der britischen Militärabteilung der Alliierten Kommission ("Military Division") und dem Heeresamt. Die britische Abteilung stand der Idee eines österreichischen Heeresamts kritisch gegenüber, da ein solches nicht mit dem Plan der Demilitarisierung Österreichs vereinbar erschien. Mit der Errichtung der Alliierten Kommission und des Alliierten Rates und der Anerkennung der Regierung Renner am 20. Oktober 1945 trat eine Stabilisierung der Beziehungen ein. In der Folge traten die Briten energisch gegen sowjetische Machtansprüche aus und halfen im Zweiten Kontrollabkommen den Handlungsspielraum der österreichischen Entscheidungsträger entscheidend zu erweitern.
Entnazifizierung
Unter den Alliierten Mächten betrieb Großbritannien am konsequentesten und gründlichsten die Entnazifizierung in der unmittelbaren Nachkriegszeit. Nach einer Mitte 1946 verfassten Statistik kam es bis dahin in der britischen Besatzungszone in Wien zu rund 300 Verhaftungen. Auf Basis von etwa 10.000 ausgewerteten Fragebögen wurden etwa 5.000 Entlassungen bzw. ARbeitsverbote auf britisches Betreiben veranlasst.[1]
Unterkünfte und Stellen
Das Hauptquartier der britischen Armee befand sich im Schloss Schönbrunn.
Im Oktober 1945 besetzte die britische Armee das Wohnhaus des Kühlhauses St. Marx, was die Stadt Wien mit Verstimmung wahrnahm, denn dort waren soeben die Instandsetzungsarbeiten abgeschlossen worden, nachdem man das Gebäude von den Sowjets zurückerhalten hatte. Auch die Besetzung eines Teils des hergerichteten Rheumaambulatoriums in Lainz (Pavillon 3a) wurde konsterniert aufgenommen, denn die Briten hatten diesen Trakt bereits 1947 geräumt, den sie nun 1948 teilweise wieder als Offizierswohnungen in Anspruch nahmen, obwohl sie auch den Nachbarspavillon I weiterhin besetzt hielten. Die Freigabe des Lainzer Pavillons I erfolgte erst im Juli 1952 nach jahrelangen Eingaben durch die Magistratsabteilung 17.
1950 überließen die Briten der Stadt den Pferdeschlachthof Spittelbreitengasse, im November 1952 gaben sie die Kontumazanlage zurück. Ende 1953 kontrollierten die britischen Streitkräfte nur noch 11 Wohnungen und 26 Objekte – von den insgesamt 2071 Wohnungen/637 Objekten war das mit Abstand der kleinste Teil. Bald darauf gab man noch ein weiteres Geschäftslokal und das Parkhotel Hietzing frei. Bis kurz vor Besatzungsende war die Rollbahn auf dem Küniglberg unter britischer Kontrolle, die dort befindliche Kaserne war seit 1950 geräumt. Zum Zeitpunkt des Abzugs waren noch 16 Objekte in britischer Hand (3082 hatten die Alliierten gesamt).
Entschädigungsansprüche für Mieten sowie Gas- und Stromrechnungen konnten die Eigentümer beim Magistrat der Stadt, konkret der Verrechnungs- und Kassenstelle für die britische Militärbehörde geltend machen (12., Theresienbadgasse 3).
Siehe auch: Britischer Sektor in Wien, Alliierte "Wohnungen".
Britische Unterstützungs- und Hilfsleistungen
Schon im September 1945 wurde das Britische Rote Kreuz in Wien aktiv, zunächst versorgte es Schwangere und stillende Mütter mit Nahrungspaketen. In Folge erhielten auch Kinderheime, Kinderkrankenhäuser und besonders unterernährte Kinder Spezialrationen, ebenso das Komitee für Naziopfer und Tuberkulosekranke. Insgesamt belief sich die britische Hilfe im eigenen Sektor bis März 1947 auf über 5000 Tonnen Lebensmittel, dazu kamen Medikamente, Kleidung und Lebertran. Im britischen Sektor wurden außerdem Anfang 1946 Vitamintabletten für alle Bewohner und Bewohnerinnen ausgegeben. Eine von britischer Seite initiierte Veranstaltung - "Military Tattoo" - , die 1946 abgehalten wurde, erbrachte 400.000 Schilling, die an die Gemeinde gingen – das Geld sollte der Unterbringung von Wiener Kindern in Ferienheimen zugutekommen.
In London begründete sich das "Rehabilitation of Asocial Youth in Austria Committee" (RAYAC), das sich der Unterstützung von Wiener Kindergärten und Erziehungsheimen verschrieb. Diese wurden ab 1949 mit Textilien und Spielzeugen versorgt, die Erziehungsanstalten in Eggenburg und Klosterneuburg erhielten außerdem Maschinen und Werkzeuge für ihre Werkstätten. Die Spenden des RAYAC trugen außerdem zur Begründung des Instituts für Erziehungshilfe bei.
Bereits im März 1950 hatte ein britischer Bürger dem Allgemeinen Krankenhaus 25.000 Dollar vermacht, doch dauerte die Erledigung der Formalitäten an, und erst 1954 konnte die Stadt das Geld in Empfang nehmen.
Wiederaufbau
An den Aufräumarbeiten 1945/46 war die britische Besatzungsmacht maßgeblich beteiligt. Im November 1945 übergab sie der Gemeinde Wien 500 ehemalige Wehrmacht-LKW, die man in Kärnten sichergestellt hatte, im Frühjahr 1946 folgten 1000 weitere in Italien erbeutete deutsche Kraftwagen, die allerdings überwiegend reparaturbedürftig waren. Dazu kamen Leihwagen, so waren etwa im Juni 1946 durchschnittlich 40 britische LKW pro Tag im Einsatz, was das größte Kontingent darstellte (selbst die Stadt Wien selber trug nur 39 bei). Der erste schuttfreie Bezirk Wiens befand sich im britischen Sektor – Margareten konnte dies schon im September 1946 vermelden, obwohl der Bezirk vergleichsweise hart getroffen worden war. Maßgeblich dazu beigetragen hatten die LKWs, Bagger und Kipper, die der britische Militärkommandant zur Verfügung gestellt hatte. Lobend wurde schon 1946 die Unterstützung der Briten beim Wiederaufbau des Stephansdoms erwähnt.
Auch beim Wiederaufbau der Infrastruktur traten die Briten in Aktion: Sechs von den Briten bereitgestellte Wassertankwagen wurden zu Fäkalienwagen umgebaut, um damit die Senkgruben der Vorstädte zu entleeren. Bis 1947 konnte die Stadt außerdem dank der Bereitstellung von britischen Fahrzeugchassis 13 Feuerwehrwagen konstruieren; Rettungswagen erwarb man ebenso 1947. Noch im Herbst 1948 waren britische Armeefahrzeuge im Dienst der Rettung.
Medien
Am 18. September 1945 erschien erstmals die "Die Weltpresse", eine täglich erscheinende Zeitung der britischen Besatzungsmacht. Die britischen Behörden standen Österreich positiv gegenüber, lobten in ihren Publikationen die Österreicher und waren auch der Opferthese nicht abgeneigt.
Politische Kontakte
Die Wiener SPÖ unterhielt freundschaftliche Kontakte zur 1945 ins Amt gewählten britischen Labor-Regierung. Im Februar 1949 empfing Bürgermeister Körner das Labor-Parlamentsmitglied Edward Shackleton, im Juni 1949 gab es einen Empfang für Parteifreunde im Rathaus, bei dem eine Nachricht des kurz darauf verstorbenen Franz Novy verlesen wurde. Der britische Under-Secretary of State for Foreign Affairs Ernest Davies besuchte Wien im August 1950, im Folgejahr war der britische Außenminister Herbert Morrison zu Gast. Auch der Kontakt zu englischen Gewerkschaften und Beamt*innen wurde von der Stadtregierung hochgehalten, Anfang 1949 empfingen Bürgermeister Körner und Bundespräsident Karl Renner eine englische Gewerkschaftsdelegation im Rathaus, viele der Gäste waren nicht zum ersten Mal in Österreich; im selben Jahr traf eine Delegation der englischen Bergarbeitergewerkschaft ein, 1950 folgte eine Abordnung der Feuerwehrgewerkschaft.
Am britischen Nationalfeiertag (13. Juni, Königsgeburtstag) wurden 1946 und 1947 auf Anordnung des Bürgermeisters die öffentlichen Gebäude beflaggt.
Kultureller Austausch
Kulturpolitisch verfolgten die britischen Initiativen den britischen "way of life" bei der Wiener Bevölkerung zu popularisieren und über die Kultur-, Informations- und Propagandapolitik die "Umerziehung" zur Demokratie westlicher Prägung zu befördern. Wichtigste Institution bildete das British Council.
1946 konstituierte sich in London ein "Anglo-Österreichisches Komitee von Wissenschaftlern", das sich der Versorgung Österreichs mit englischsprachiger wissenschaftlicher Literatur der letzten zehn Jahre widmete. Insbesondere die Akademie der Wissenschaften und das Institut für Wissenschaft und Kunst sollten davon profitieren. Da kaum Lagerbestände existierten, appellierte man an die britische Bevölkerung, ihre Privatbestände zu spenden; die eingesandten Bücher sollten jedenfalls demokratisches Gedankengut fördern.
Die zweifelsohne berühmteste österreichisch-britische Zusammenarbeit im Kulturbereich betraf die Dreharbeiten zum Film "Der dritte Mann". Als Vorhut des vierzigköpfigen Teams der Produktionsfirma Alexander Corda traf Ende 1948 der Regisseur Carol Reed in Wien ein, Bürgermeister Körner sagte ihm die Unterstützung der Stadt zu. Österreichische Schauspieler und Schauspielerinnen waren an der Produktion beteiligt, die weltberühmte Titelmelodie kam vom Musiker Anton Karas. Erstmals in Wien zu sehen war der Film am 10. März 1950.
Im Messepalast wurde im Juni 1947 der Öffentlichkeit die Ausstellung "London, Bild einer Weltmacht" präsentiert, der Eröffnungen wohnten auch die Regierung und der Bundespräsident bei. Der Wiener Akademie-Kammerchor konnte im Juli 1948 bei einem internationalen Wettbewerb in England Erfolge feiern. Im Oktober 1948 fand die Ausstellung "British Theatrical Art" in Wien statt.
Im Hochschulbereich kam es ebenso zu Kontakten: Stipendien des British Council ermöglichten österreichischen Akademikerinnen und Akademikern einen einjährigen Studienaufenthalt in England.
Kriegsgefangene
Schon im Dezember 1945 gestatteten die Briten den Briefkontakt zu in britischer Gefangenschaft befindlichen Österreichern. Anfang 1946 trafen 1100 Mann aus der britischen Gefangenschaft in Wien ein; es handelte sich dabei um Wiener, die während des Krieges in Italien oder Jugoslawien gefangengenommen worden waren. Weitere 53 Wiener aus dem britischen Lager Rimini erreichten den Südbahnhof im September 1946, im November kehrten 201 Wiener aus England zurück.
Wirtschaftsbeziehungen
Die britischen Behörden in Deutschland richteten 1947 eine österreichische Rückführungskommission ein, die es österreichischen Bürgerinnen und Bürgern ermöglichte, Anspruch auf ihr während der NS-Zeit von Nationalsozialisten entwendetes Eigentum anzumelden, sofern es sich in der britischen Zone Deutschlands befand. Zuvor war das nur innerhalb Österreichs und in der US-Zone Deutschlands möglich gewesen. 1949 gestatten die britischen Behörden die Einlösung von Sterling-Zertifikaten aus dem Besitz von Österreicherinnen und Österreichern zum Kurs von 40 Schilling pro Pfund.
Tourismus
Nicht nur die positive britische Berichterstattung trug dazu bei, dass der Tourismus aus Großbritannien früh in Schwung kam, die Stadt Wien bemühte sich auch aktiv um ihre britischen Gäste, die auch oft im Rathaus empfangen wurden. Im Sommer 1951 mietete ein Wiener Reiseunternehmen extra ein Flugzeug, um im Laufe von 15 Flügen britische Reisende aus ganz England einzufliegen. Der Bürgermeister empfing im Juli eine Gruppe Londoner Beamte sowie im Oktober englische Hotelbesitzer, auch englische Studierende und Lehrende hieß man im Rathaus willkommen. Im Folgejahr flog ein eigenes Flugzeug regelmäßig die Strecke London-Zürich-Wien, um britische Besucher und Besucherinnen zu den Wiener Festwochen zu befördern, das gleiche Flugzeug bot außerdem Rundflüge über die Stadt an. Auch 1954 wurden englische Gemeindebedienstete ins Rathaus eingeladen. Im Dezember 1949 stellten Briten die viertgrößte Touristengruppe (gleichauf mit den Ungarn), im Winterhalbjahr 1951/52 befanden sie sich auf Rang fünf, waren damit allerdings nach den USA das zweitgrößte nicht-benachbarte Herkunftsland. Auch im August 1953 handelte es sich bei den britischen Besucherinnen und Besuchern um die fünftgrößte Touristengruppe.
Beziehungen zur Bevölkerung
Die Beziehung der britischen Soldaten zur Wiener Bevölkerung verlieft vergleichsweise ereignislos, auch wenn kleinere Probleme nicht ausblieben. Im Oktober 1945 wurde dem britischen Militär der Briefverkehr mit der österreichischen Bevölkerung erlaubt. Im August 1945 säuberten englische Soldaten die Straßen, während die Wiener Bevölkerung untätig zusah, was bei den Briten auf Unverständnis stieß. Britische Truppen vertrieben im November 1945 das österreichische B-Fußball-Nationalteam und eine oberösterreichische Auswahl von einem Sportplatz, da sie dort spielen wollten. Im Herbst 1948 richteten die Besatzungstruppen gemeinsam mit der örtlichen Feuerwehr und Polizei ein Sportfest in der Schönbrunner-Kaserne aus.
Jugendaustausch
Die engen politischen Beziehungen zwischen Großbritannien und Wien schlugen sich auch in der Jugendarbeit nieder. Erste Kontakte nach Großbritannien knüpfte die Aktion "Jugend am Werk" schon im Frühjahr 1947, man vereinbarte mit den "Youth Service Volunteers" einen Austausch im Sommer desselben Jahres. Während die englischen Jugendlichen beim Wiederaufbau des Josef-Strauß-Parks mithalfen, wurden die österreichischen Jugendlichen für Feldarbeiten eingesetzt. Im August brachen erneut Jugendliche nach England auf, um sich dort ein Bild der Zerstörungen zu machen, die in anderen Ländern durch den Krieg verursacht worden waren. Englische Jugendliche trugen auch in den Folgejahren zum Wiederaufbau öffentlicher Räume bei. Im Juli 1948 arbeiteten sie einen Monat lang im Josef-Strauß-Park und am Urban-Loritz-Platz, 1949 unterstützten sie Jugend am Werk bei der Wiederinstandsetzung des Parks am Ghegaplatz. Zuvor hatte sich im August 1947 eine Abordnung des Internationalen Zivildiensts am Wiederaufbau des Preyer’schen Kinderspitals (Favoriten) beteiligt, darunter auch viele Engländer.
Ein umfangreicher Austausch fand auch auf der schulischen Ebene statt – sowohl für Erholungs-, als auch für Unterrichtszwecke. 1949 wurden 50 englische Kinder zur Sommerfrische für sechs Wochen ins städtische Erholungsheim Grundlsee gebracht, die Kosten dafür trugen Bund und Stadt Wien. 1950 wurde dies für noch auf 100 Schüler und Schülerinnen ausgebaut, während zugleich 300 österreichische Kinder für drei Monate nach England gingen. Im August folgten weitere 51 englische Kinder, diesmal auf Kosten der Gemeinde Wien. Ein Zusammentreffen zwischen 30 Wiener und 30 englischen Schülerinnen und Schüler gab es im Rahmen des Kinderaustauschs im April 1952 bei Leoben; im Juli reisten 61 Hauptschulkinder für sechs Wochen nach England und wohnten dort bei englischen Familien. Diese Austäusche wurden von der "Anglo-Austrian Society" organisiert.
Quellen
- Wiener Stadt- und Landesarchiv, Nachlass Körner 2.2 – Einzel-Aufzeichnungen und Briefe
- Wiener Stadt- und Landesarchiv, Nachlass Körner 4.1 – Einzelne Schreiben
- Wiener Stadt- und Landesarchiv, Nachlass Körner 4.2 – Krankenhäuser 1945-1951
- Wiener Stadt- und Landesarchiv, Nachlass Körner 4.8 – Statistiken 1945/46
- Wiener Stadt- und Landesarchiv, Nachlass Körner 4.21 – Tagesberichte der Polizei
- Wiener Stadt- und Landesarchiv, Nachlass Körner 4.23 – Berichte der Generaldirektion der Staatsbahnen
- Wiener Stadt- und Landesarchiv, Nachlass Körner 4.24 – Bericht an den Staatskanzler, Heerwesen
- Rathauskorrespondenz vom September 1945, November 1945, Dezember 1945, Jänner 1946, Februar 1946, April 1946, Mai 1946, Juni 1946, Juli 1946, August 1946, September 1946, Oktober 1946, November 1946, März 1947, April 1947, Juni 1947, August 1947, Jänner 1948, Juli 1948, Oktober 1948, Jänner 1949, Juli 1949, August 1949, Oktober 1949, April 1950, Mai 1950, August 1950, Oktober 1950, Mai 1951, Juli 1951, August 1951, Oktober 1951, März 1952, April 1952, Juni 1952, Juli 1952, November 1952, September 1953, Dezember 1953, April 1954, Juni 1954, Juli 1954
Literatur
- Siegfried Beer: Britische Zonenpolitik. In: Stefan Karner/Gottfried Stangler (Hg.): "Österreich ist frei!" Der Österreichische Staatsvertrag 1955. Horn/Wien: Verlag Berger 2005, S. 77-81.
- Johannes Feichtinger: Die Kulturpolitik der Besatzungsmacht Großbritannien in Österreich. In: Alfred Ableitinger/Siegfried Beer/Eduard G. Staudinger (Hg.): Österreich unter alliierter Besatzung 1945-1955. Studien zu Politik und Verwaltung 63. Wien/Köln/Graz: Böhlau 1998, S. 495-529.
- Robert Knight: Britische Entnazifizierungspolitik 1945-1949. In: Zeitgeschichte 11 (1984), S. 287-301.
Einzelnachweise:
- ↑ Siegfried Beer: Britische Zonenpolitik. In: Stefan Karner/Gottfried Stangler (Hg.): "Österreich ist frei!" Der Österreichische Staatsvertrag 1955. Horn/Wien: Verlag Berger 2005, S. 80-81.