Breite Gasse

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7., Breite Gasse 11-15 (um 1906)
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1862
Datum bis
Name seit 1862
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach damals ungewohnte Breite
Bezirk 7
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke „Zur heiligen Dreieinigkeit"
PageID 6610
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 25.02.2022 durch WIEN1.lanm08trj
Bildname 7., Breite Gasse 11-15.jpg
Bildunterschrift 7., Breite Gasse 11-15 (um 1906)
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48° 12' 12.37" N, 16° 21' 24.87" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Breite Gasse (7), benannt nach ihrer für die Zeit ihrer Anlage (um 1850) ungewohnten Breite; 1862 wurde die Gardegasse, ursprünglich Gardehausgasse, einbezogen. 1905 wurde der zwischen Mariahilfer Straße und Siebensterngasse liegende Teil als Karl-Schweighofer-Gasse abgetrennt.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude

Quellen

Literatur

  • Peter Autengruber: Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, Hintergrundinformation frühere Bezeichnung(en). Wien Pichler-Verlag, 9.Auflage 2014, S. 54
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Wolfgang Mayer: Spittelberg. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1981 (Wiener Bezirkskulturführer, 27), S. 19 ff.
  • Renate Wagner-Rieger: Das Wiener Bürgerhaus des Barock und Klassizismus. Wien: Hollinek 1957 (Österreichische Heimat, 20), S. 222