Bartensteingasse

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Serena Lederer in ihrem Salon, Bartensteingasse 8, 1930 mit ihrem von Gustav Klimt geschaffenen Porträt (rechts, 1899), dem "Goldenen Apfelbaum" (Klimt, 1903) sowie dem Portrait der Wally Neuzil (Klimt, 1916). Auf dem Boden liegt der um 1898 von Klimt geschaffene "Sphinxkopf".
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 1873
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Johann Christoph Bartenstein
Bezirk 1
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 3960
GND
WikidataID
Objektbezug Adolf Loos (Portal)
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 24.02.2022 durch WIEN1.lanm09mur
Bildname Serena Lederer 1.jpg
Bildunterschrift Serena Lederer in ihrem Salon, Bartensteingasse 8, 1930 mit ihrem von Gustav Klimt geschaffenen Porträt (rechts, 1899), dem "Goldenen Apfelbaum" (Klimt, 1903) sowie dem Portrait der Wally Neuzil (Klimt, 1916). Auf dem Boden liegt der um 1898 von Klimt geschaffene "Sphinxkopf".
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48° 12' 30.86" N, 16° 21' 24.03" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Bartensteingasse 8: Serena Lederer mit dem Portrait ihrer Tochter, der Baronin Elisabeth Bachofen-Echt von Gustav Klimt, 1930
Bartensteingasse 1, Haus Karl Diedek, um 1890

Bartensteingasse (1.), benannt (1873) nach Johann Christoph Reichsfreiherr von Bartenstein.

Gebäude

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Quellen

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Renate Wagner-Rieger [Hg.]: Die Ringstraße. Bild einer Epoche. Die Erweiterung der Inneren Stadt Wien unter Kaiser Franz Joseph. Band 4. Wiesbaden: Steiner 1969-1981, S. 395 ff. und Register
  • Tobias Natter: Die Welt von Klimt, Schiele und Kokoschka. Sammler und Mäzene. Köln: DuMont 2003, S. 121 ff.