Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Jentsch, August
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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tit. ao. Prof.
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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19254
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GNDGemeindsame Normdatei
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1012835650
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Wikidata
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Q98847957
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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15. Juli 1877
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GeburtsortOrt der Geburt
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Wien
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SterbedatumSterbedatum
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3. August 1942
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Techniker, Landwirt, Buchbinder
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 15.01.2021 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
August Jentsch, * 15. Juli 1877 Wien, † 3. August 1942 Wien, Techniker, Landwirt. Entstammte einer alteingesessenen Wiener Bürgerfamilie, erlernte zunächst im väterlichen Betrieb das Buchbinderhandwerk. 1897-1904 studierte er an der Technischen Hochschule Wien Architektur und Hochbau, daneben besuchte er die Akademie der bildenden Künste. 1902 trat er ins Stadtbauamt, 1903 in den Staatsbaudienst ein (ab 1908 im Ministerium für öffentliche Arbeiten, ab 1920 im Bundesministerium für Handel und Verkehr). 1911 Hon.-Doz. an der Hochschule für Bodenkultur (Habilitation 1918, tit. ao. Prof. 1920). 1921-1938 Dozentenvertreter im Professorenkollegium. Präsident des Österreichischen Künstlerbunds (1921-1938), ab 1938 Mitglied der Reichskammer der bildenden Künste.
Literatur
- Österreichisches biographisches Lexikon 1815 – 1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954 – 1957