Aspangstraße

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1894
Datum bis
Name seit 05.07.1894
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Aspangbahnhof
Bezirk 3
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 43336
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle
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Letzte Änderung am 2.09.2022 durch WIEN1.lanm08jan
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48° 11' 31.02" N, 16° 23' 33.02" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Aspangstraße (3, Landstraße), benannt (5. Juli 1894 Stadtrat) nach dem Aspangbahnhof, vorher Teil der Verkehrsfläche Am Kanal.

Nummer 2: 1942 befand sich hier ein Zwangsarbeiterlager.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929