Aspanggründe

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Sonstiges Topografisches Objekt
Datum von
Datum bis
Name seit
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Aspangbahnhof
Bezirk 3
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 30067
GND
WikidataID
Objektbezug 1945 bis heute
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 18.10.2023 durch WIEN1.lanm09fri

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48° 11' 30.47" N, 16° 23' 30.84" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Aspanggründe (3), benannt nach dem ehemaligen Aspangbahnhof. Das Gebiet ist circa 22 Hektar groß und durch folgende Straßenzüge abgegrenzt: Aspangstraße, Rennweg, Landstraßer Hauptstraße, Landstraßer Gürtel und Adolf-Blamauer-Gasse. Westlich grenzt das dichtbebaute Fasanviertel an. Im Süden und Südosten sind unmittelbar benachbart das Arsenal sowie der Wildganshof. Im Osten grenzt das Areal an St. Marx.

2000 wurde ein Masterplans für die künftige Verbauung erstellt. Im Rahmen der städtebaulichen Voruntersuchungen wurde ein städtebaulicher Entwurf "Eurogate" bezeichnet. Seit diesem Zeitpunkt wird das gesamte Gebiet "Aspanggründe-Eurogate" bezeichnet. Auf Grundlage des Masterplans und des darauf aufbauenden Strukturplans Aspanggründe-Eurogatekonnte 2004/2005 ein geladener, städtebaulicher Ideenwettbewerb für den nördlichen Bereich des Areals umgesetzt werden. In der ersten Realisierungsphase wurden bis Ende 2017 Wohnbauten sowie der 1,1 Hektar umfassende 1. Teilabschnitt der Parkanlage des Leon-Zelman-Park errichtet.

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