Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Grundl, Anton
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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28637
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GNDGemeindsame Normdatei
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Wikidata
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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7. März 1825
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GeburtsortOrt der Geburt
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Wien
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SterbedatumSterbedatum
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11. Juni 1896
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SterbeortSterbeort
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Bad Vöslau, Niederösterreich
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BerufBeruf
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Pfarrer
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 30.11.2022 durch DYN.s.u.e.
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Vöslauer Friedhof
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Grabstelle
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Grundl Anton, * 7. März 1825 Wien, † 11. Juni 1896 (laut Wiener Zeitung und Diözesanblatt) Bad Vöslau, Niederösterreich (Vöslauer Friedhof), Pfarrer von Lichtental.
Biografie
Nach der Priesterweihe (1848) war Grundl bis 1869 Pfarrer in Manhartsbrunn, danach bis 1881 in Jedlersdorf und ab 22. Oktober 1881 bis zu seinem Tod in Lichtental; er wurde 1886 Geistlicher Rat und erhielt 1895 die Große Salvatormedaille. 1888 ließ er die Lichtentaler Pfarrkirche innen und außen renovieren. Er war Mitbegründer des katholischen Gesellenvereins Alsergrund (Kolpinghaus).
Literatur
- Peter Autengruber: Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, Hintergrundinformation frühere Bezeichnung(en). Wien Pichler-Verlag, 9.Auflage 2014, S. 115
- Hans Mück: Quellen zur Geschichte des Bezirks Alsergrund. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1978 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 3) († 12. Juni)