Amalienstraße

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 04.01.1922
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Goldmarkstraße
Benannt nach Amalie Strecker
Bezirk 13
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 21662
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 19.01.2021 durch WIEN1.lanm08mic
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48° 11' 28.49" N, 16° 16' 33.11" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Amalienstraße (13., Ober-St.-Veit), benannt (Datum unbekannt) nicht nach Kaiserin Amalie Wilhelmine (Amaliengasse), sondern nach der zweiten Gattin des Bürgermeisters Alexander Strecker; Amalie, die sich als Wohltäterin besondere Verdienste erworben hat.

Am 6. November 1919 (Stadtrat) in Goldmarkstraße umbenannt, am 4. Jänner 1922 (Gemeinderatsausschuss für Kultur) rückbenannt.

Gebäude

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur