Alliogasse

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Städtische Wohnhausanlage Giselhergasse 6-12: Fassade Alliogasse
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1913
Datum bis
Name seit 28.01.1913
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Donato Felice d'Allio
Bezirk 15
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 20570
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 4.10.2022 durch WIEN1.lanm07lin
Bildname WSTLA Fotoarchiv Gerlach FC1 01200m v2.jpg
Bildunterschrift Städtische Wohnhausanlage Giselhergasse 6-12: Fassade Alliogasse
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48° 12' 8.96" N, 16° 19' 40.96" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Alliogasse (15.), benannt (28. Jänner 1913) nach Donato Felice d'Allio.

Nummer 21: Zwischen 1942 und 1945 befand sich hier ein Zwangsarbeiterlager.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Städtische Wohnhausanlage Giselhergasse 6-12/ Alliogasse 24-26: Innenhof
Städtische Wohnhausanlage Giselhergasse 6-12/ Alliogasse 24-26: Innenhof
Städtische Wohnhausanlage Giselhergasse 6-12/ Alliogasse 24-26: Ecke Hagengasse/ Alliogasse

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929