Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Gerstenbrand, Alfred
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Prof.
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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19595
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GNDGemeindsame Normdatei
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138270600
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Wikidata
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Q1479642
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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18. Februar 1881
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GeburtsortOrt der Geburt
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Wien
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SterbedatumSterbedatum
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7. Jänner 1977
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SterbeortSterbeort
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Melk, Niederösterreich
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BerufBeruf
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Maler, Schriftsteller
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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28. Jänner 1977
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Friedhof St. Gilgen
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Grabstelle
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Gerstenbrand Alfred, * 18. Februar 1881 Wien, † 7. Jänner 1977 Melk, Niederösterreich, Maler, Schriftsteller.
Biografie
Besuchte die Wiener Kunstgewerbeschule (bei Felician Myrbach, Kolo Moser und Josef Hoffmann) und unternahm anschließend zahlreiche Studienreisen (Deutschland, Italien, Balkan, Ägypten [1928], USA [1929, 1931]). Mitglied der Secession (1918-1939) beziehungsweise des Künstlerhauses (ab 1939).
Er errang sich Anerkennung als Wiener Sittenschilderer. Schuf Porträts und Wiener Ansichten und schrieb mit eigenen Illustrationen versehene Romane (darunter "Die Leut' vom 22er Haus", 1922; "Wo in Wien der Wein blüht", 1923).
Quellen
Literatur
- Heinrich Fuchs: Die österreichischen Maler der Geburtsjahrgänge 1881-1900. Band 1: A-L. Wien: Selbstverlag 1976
- Richard Bamberger / Franz Maier-Bruck: Österreich-Lexikon in zwei Bänden. Wien: Österreichischer Bundesverlag / Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1966
- Wiener Zeitung, 17.02.1951, S. 5
- Das Jahrbuch der Wiener Gesellschaft. Biographische Beiträge zur Wiener Zeitgeschichte. Hg. von Franz Planer. Wien: F. Planer 1929
Alfred Gerstenbrand im Katalog der Wienbibliothek im Rathaus.