Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Schreyer, Albert
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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29648
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GNDGemeindsame Normdatei
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103283014X
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Wikidata
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Q59652487
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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13. März 1869
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GeburtsortOrt der Geburt
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Wien
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SterbedatumSterbedatum
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31. März 1945
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Landschaftsmaler
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 15.01.2021 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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9. Mai 1946
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Zentralfriedhof
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Grabstelle
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Gruppe 65, Reihe 3, Nr. 22
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Albert Schreyer, * 13. März 1869 Wien, † 31. März 1945 Wien, Landschaftsmaler.
Studierte 1885-1889 an der Akademie der bildenden Künste bei Griepenkerl und 1890-1891 an der Münchner Akademie. Er bereiste verschiedene europäische Staaten, leistete im Ersten Weltkrieg Militärdienst und wurde am 15. März 1923 Mitglied der Genossenschaft bildender Künstler. Er malte auch Wiener Veduten, Genrebilder und Porträts. Als am 22. November 1944 seine Atelierwohnung einem Bombenangriff zum Opfer fiel (wobei ein großer Teil seines Lebenswerks vernichtet wurde), bot ihm das Künstlerhaus das Präsidentenzimmer als Wohnung an, das er bis zu seinem Tod benützte.
Goldener Lorbeer des Künstlerhauses zur Würdigung seines Gesamtwerks (1944).