Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Marbach, Adolf
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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30124
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GNDGemeindsame Normdatei
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1020703598
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Wikidata
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Q60818016
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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9. Mai 1858
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GeburtsortOrt der Geburt
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Kolodej, Böhmen (Koloděje, Tschechien)
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SterbedatumSterbedatum
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2. Dezember 1929
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Chemiker
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 12.10.2023 durch WIEN1.lanm08jan
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Marbach Adolf, * 9. Mai 1858 Kolodej, Böhmen (Koloděje, Tschechien), † 2. Dezember 1929 Wien, Chemiker.
Studierte an der Technischen Hochschule Wien und trat danach in die Presshefe- und Spiritusfabrik von Adolf Ignaz Mautner ein. Nach sechsjähriger Tätigkeit in der Presshefefabrik Časlau kehrte er nach Wien zurück und machte sich hier als technischer Konsulent selbstständig. Marbach war als Fachmann auf dem Gebiet der Gärungschemie geschätzt und anerkannt.
Quellen
Literatur
- Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
- Österreichische Chemiker-Zeitung 32 (1928), S. 214