Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Babikian, Adeodat
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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Adeodatus Babikian; Adeodat de Babick; Adeodat de Babich; Adeodatus de Babick; Adeodatus de Babich
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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1092
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GNDGemeindsame Normdatei
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120167360
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Wikidata
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Q16369846
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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5. August 1738
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GeburtsortOrt der Geburt
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Neudjulfa bei Isfahan, Persien
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SterbedatumSterbedatum
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18. April 1825
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SterbeortSterbeort
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St. Ulrich
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BerufBeruf
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Erzbischof, Generalabt der Mechitaristen
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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"Zwerge", Frühe Neuzeit, Langes 19. Jahrhundert
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 11.05.2021 durch WIEN1.lanm08pil
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!
- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Adeodat(us) Babikian (de Babich) , * 5. August 1738 Neudjulfa bei Isfahan, Persien, † 18. April 1825 St. Ulrich 2 (Mechitaristenkloster), Erzbischof von Ecimiazin, erster Generalabt der Mechitaristen in Wien Kam 1810 mit seinem Mitbruder Azaria mit Erlaubnis Franz' I. von Triest nach Wien, wo ihm das leerstehende Kapuzinerkloster St. Ulrich zur Verfügung gestellt wurde.
Literatur
- Mari Kristin Arat: 175 Jahre Mechitharisten in Wien. In: Jahrbuch des Vereins für Geschichte der Stadt Wien 42 (1986)
- Vahan Inglisian: Hundertfünfzig Jahre Mechitaristen in Wien. Wien: Selbstverlag der Mechitaristen-Kongregation 1961, S. 16
- Österreichisches biographisches Lexikon 1815 – 1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954 - lfd. Band 1 (A - Glä) 1957
- Constantin von Wurzbach: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich. Enthaltend die Lebensskizzen der denkwürdigen Personen, welche 1750 bis 1850 im Kaiserstaate und in seinen Kronländern gelebt haben. Band 1: A - Blumenthal. Wien: Verlag der typografisch-literarisch-artistischen Anstalt 1856