Emil Spannocchi

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Daten zur Person
Personenname Spannocchi, Emil
Abweichende Namensform
Titel
Geschlecht männlich
PageID 37866
GND 118615920
Wikidata Q1336862
Geburtsdatum 1. September 1916
Geburtsort Aigen bei Salzburg
Sterbedatum 29. August 1992
Sterbeort Wiener Neustadt
Beruf General
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Gedenktage
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Recherche
Letzte Änderung am 19.10.2023 durch WIEN1.lanm09fri
Begräbnisdatum
Friedhof
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Großes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich (Übernahme: 1981)
  • Silbernes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich (Verleihung: 1959)
  • Großes Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien (Verleihung: 8. September 1976, Übernahme: 30. November 1976)
  • Großes Silbernes Ehrenzeichen mit dem Stern für Verdienste um die Republik Österreich (Verleihung: 25. Juni 1981)


  • Kommandant der Landesverteidigungsakademie (1963 bis 1973)
  • Armeekommandant (1973 bis 1981)

Emil Spannocchi, * 1. September 1916 Aigen bei Salzburg, † 29. August 1992 Wiener Neustadt

Der General war in der Zweiten Republik der bekannteste Offizier Österreichs und trug zuletzt den Titel Armeekommandant. Er bewohnte einen Teil der Xaipevilla,[1] 13., Schönbrunner Straße 309, die sich neben dem Schönbrunner Tor von Schloss Schönbrunn am Beginn der Grünbergstraße befindet. Das Wort Xaipe, am Gebäude in griechischen Lettern angeschrieben, wird chaire ausgesprochen; es bedeutet Sei gegrüßt. Spannocchi entwickelte für Österreich Verteidigungsgrundsätze, die als Spannocchi-Doktrin bezeichnet wurden.

Weblinks

Einzelnachweise

  • Herta Brem: Villa Xaire - Kulisse des Zeitgeschehens. In: Meidling. Blätter des Bezirksmuseums. Wien: Verein zur Erhaltung und Förderung des Meidlinger Heimatmuseums 1 Heft 16 (1986), S. 3 ff.