Andreas Groll

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Daten zur Person
Personenname Groll, Andreas
Abweichende Namensform
Titel
Geschlecht männlich
PageID 27371
GND 1011185075
Wikidata Q497600
Geburtsdatum 6. September 1850
Geburtsort Wien
Sterbedatum 23. Dezember 1907
Sterbeort Wien
Beruf Maler
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Recherche
Letzte Änderung am 25.11.2022 durch WIEN1.lanm08jan
Begräbnisdatum
Friedhof Zentralfriedhof
Grabstelle
  • 8., Schmidgasse 14 (Sterbeadresse)
  • 1., Schottenring 25 (Letzte Wohnadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Groll Andreas, * 6. September 1850 Wien, † 23. Dezember 1907 Wien 8, Schmidgasse 14 (wohnhaft 1, Schottenring 25 [1891 Nummer 28], Zentralfriedhof), Maler.

Absolvierte die Akademie der bildenden Künste, lebte 1876-1878 in Rom und Venedig und wurde 1887 Lehrer für Aktzeichnen an der Wiener Kunstgewerbeschule. In seinem eigenen Schaffen wandte er sich vom Historienbild zur kirchlichen Freskomalerei (Decke der Brigittakapelle, 1903).

Quellen

Literatur

  • Heribert Sturm: Biographisches Lexikon zur Geschichte der böhmischen Länder. München: Oldenbourg 1974 - lfd.
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Ulrich Thieme / Felix Becker [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bände. Leipzig: Engelmann 1907-1950
  • Sylvia Mattl-Wurm [Red.]: Interieurs. Wiener Künstlerwohnungen 1830 - 1930. Wien: Eigenverlag 1990 (Sonderausstellung des Historischen Museums der Stadt Wien, 138), S. 126 f.