11. Haidequerstraße

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Die Kläranlage Simmering vor der Inbetriebnahme (1974).
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 1884
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Bezirk 11
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 54388
GND
WikidataID
Objektbezug Haidequerstraße
Quelle
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Letzte Änderung am 19.01.2021 durch WIEN1.lanm08mic
Bildname Klaeranlagesimmering.jpg
Bildunterschrift Die Kläranlage Simmering vor der Inbetriebnahme (1974).
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Haidequerstraße (11., Simmering; 1. bis 4.), benannt (1884); Verkehrswege, die quer über die Simmeringer Haide verlaufen; später auch 5. bis 9. und 11. Haidequerstraße. Die 3., 4. und 6. Haidequerstraße wurden aus dem amtlichen Verkehrsflächenverzeichnis gestrichen.

Zwischen 1942 und 1945 befand sich hier ein das Zwangsarbeiterlager 11. Haidequerstraße 3.

Siehe:

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Amtsblatt 15/1985 vom 11. April 1985 (Streichung der 6. Haidequerstraße)
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matriken-Führer und Familienforscher. Wien: Verlag d. Österr. Inst. für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde [1929], S. 156