Ebendorferstraße

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
1., Ebendorferstraße 6 - Eckpavillon/ Fassadendetail - Wandplakette "Café Union (um die Ecke)" - Halbsäulen und Stuck (Wiener Bauten-Album, Blatt Nr. 53, Beilage zur "Wiener Bauindustrie-Zeitung"), um 1884
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1873
Datum bis
Name seit 27.05.1873
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Thomas Ebendorfer
Bezirk 1
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 10529
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 27.07.2022 durch WIEN1.lanm08jan
Bildname 1., Ebendorferstraße 6 - Eckpavillon.jpg
Bildunterschrift 1., Ebendorferstraße 6 - Eckpavillon/ Fassadendetail - Wandplakette "Café Union (um die Ecke)" - Halbsäulen und Stuck (Wiener Bauten-Album, Blatt Nr. 53, Beilage zur "Wiener Bauindustrie-Zeitung"), um 1884
Hier befindet / befand sich:
Hier befindet / befand sich:

Die Karte wird geladen …

48° 12' 45.95" N, 16° 21' 28.40" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Ebendorferstraße (1.), benannt (27. Mai 1873) nach Thomas Ebendorfer.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Quellen

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929