Vinzenz Chiavacci: Unterschied zwischen den Versionen

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Vinzenz Chiavacci, * 15. Juni 1847 Wien 6, Laimgrubengasse 4, † 2. Februar 1916 Wien 9, Severingasse 5, Tür 7 (Gedenktafel, 1926; Zentralfriedhof, Ehrengrab, Gruppe 0, Nummer 77; unsigniertes Bronzerelief), Schriftsteller, Bühnendichter; seine Witwe heiratete [[Karl Schönherr]].  
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Vinzenz Chiavacci, * 15. Juni 1847 Wien 6, Laimgrubengasse 4, † 2. Februar 1916 Wien 9, Severingasse 5, Tür 7 (Gedenktafel, 1926; Zentralfriedhof, Ehrengrab, unsigniertes Bronzerelief), Schriftsteller, Bühnendichter.
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==Biographie==
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Vinzenz Chiavacci wurde am 15. Juni 1847 in Wien als Sohn des Meerschaumbildhauers Josef Chiavacci und dessen Gattin Therese (geb. Mirtl) geboren. Nach dem Tod seines Vaters musste er sein Studium aufgeben, um seine Mutter und seine blinde Schwester zu ernähren, und trat in den Staatsdienst ein. Von 1868 bis 1886 arbeitete er bei der Eisenbahn, zunächst in Pest und schließlich in Wien im Eisenbahnzentralabrechnungsamt.
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Im Jahr darauf begann Chiavacci als Feuilletonredakteur des "Wiener Tagblattes". 1891 wurde er Chefredakteur der satirischen Zeitschrift "Kikeriki" und arbeitete weiters für die Zeitschrift Ludwig Anzengrubers "Figaro" und als Lokalberichterstatter für die "Österreichische Volkszeitung". 1896 gründete er die illustrierte Wochenzeitschrift "Wiener Bilder", die sein größter journalistischer Erfolg wurde und deren Herausgeber er bis zu seinem Tod blieb. Erst 1940 stellten die Nationalsozialisten das Erscheinen der "Wiener Bilder" ein.
  
Ursprünglich Eisenbahnbeamter, widmete sich Chiavacci ab 1887 ausschließlich der Schriftstellerei, wurde Schriftleiter des „Neuen Wiener Tagblatts", übersiedelte später in die Redaktion der „Österreichischen Volkszeitung" und gab 1885 das illustrierte Wochenblatt „Wiener Bilder" heraus (das bis 1940 bestand).  
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Vinzenz Chiavacci ist einer der bedeutendsten Wiener Lokal- und Sittenschilderer. Seine berühmtesten Figuren sind die "Frau Sopherl vom Naschmarkt" und der "Herr Adabei", die aus dem heutigen Wiener Sprachgebrauch nicht mehr wegzudenken sind.  
  
Humorvoller Schilderer des Wiener Lebens in mundartlich gefärbten Kleingeschichten, wurde Chiavacci zum Schöpfer der bekannten Wiener Typen „Herr Adabei" (eines sich wichtig nehmenden Kleinbürgers, dem nichts recht ist) und „Frau Sopherl vom Naschmarkt" (die er zur Kommentatorin des Zeitgeschehens machte und der er 1890 auch eine Posse widmete); ab 1883 erschienen allwöchentlich unter dem Titel „Eine die's versteht" in verschiedenen Zeitungen politische Standreden der Frau Sopherl. In der „Volkszeitung" führte sie in der Spalte „Die Bezirkstratschn" das große Wort.  
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Chiavacci veröffentlichte seine humoristischen Wiener Skizzen in mehreren Bänden unter den Titeln "Aus dem Kleinleben der Großstadt" (1886), "Wiener vom Grund" (1887), "Bei uns z' Haus" (1889), "Wo die alten Häuser stehen" (1890), "Klein-Bürger von Groß-Wien" (1893; nach der Eingemeindung der [[Vororte]]), und "Wiener Typen" (1893).
  
Chiavacci veröffentlichte seine humoristischen Wiener Skizzen in mehreren Bänden unter den Titeln „Aus dem Kleinleben der Großstadt" (1886), „Wiener vom Grund" (1887), „Bei uns z' Haus" (1889), „Wo die alten Häuser stehen" (1890), „Klein-Bürger von Groß-Wien" (1892; im Jahr der Eingemeindung der Vororte), und „Wiener Typen" (1893).  
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Chiavacci versuchte sich auch als Romanautor und verfasste das Buch "Aus der stillen Zeit", das viele autobiographische Elemente enthält (1874). Seinen dramatischen Stücken wurden dagegen nur Tageserfolge zuteil. Mit [[Carl Karlweis]] verfasste er das Volksstück "Einer vom alten Schlag" (1886) sowie die Possen "Einer von der Burgmusik" (Erstaufführung 14. Jänner 1892 [[Theater in der Josefstadt]]) und "Der letzte Kreuzer" (1893). Anlässlich des 100. Geburtstags [[Theodor Körner (Dichter) |Theodor Körners]] wurde im Deutschen Volkstheater Chiavaccis Wiener Volksstück "Die Perücke" (Musik von Franz Roth) aufgeführt.
  
Chiavacci versuchte sich auch als Romanautor und verfaßte das Buch „Aus der stillen Zeit", das viele autobiographische Elemente enthält (1874). Den von ihm verfaßten dramatischen Stücken wurden nur Tageserfolge zuteil. Mit [[Carl Karlweis]] verfaßte er das Volksstück „Einer vom alten Schlag" (1886) sowie die Possen „Einer von der Burgmusik" (Erstaufführung 14. Jänner 1892 Theater in der Josefstadt) und „Der letzte Kreuzer" (1893); anläßlich des 100. Geburtstags Theodor Körners wurde im Deutschen Volkstheater Chiavaccis Wiener Volksstück „Die Perücke" (Musik von Franz Roth) aufgeführt.  
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Zu seinen Freunden zählten [[Ludwig Anzengruber]], [[Peter Rosegger]] und [[Ludwig Ganghofer]]. Zusammen mit Ganghofer brachte er eine Gesamtausgabe der Werke [[Johann Nestroy|Nestroys]] heraus. Mit dem Biographen [[Anton Bettelheim]] veröffentlichte er eine zehnbändige Werkausgabe Ludwig Anzengrubers.
  
Chiavacci, der mit vielen Schriftstellern seiner Zeit befreundet war, erkannte vor allem die Bedeutung Nestroys und erwarb sich Verdienste um die Herausgabe von „Johann Nestroy's sämmtlichen Werken" (1890/1891 gemeinsam mit [[Ganghofergasse|Ludwig Ganghofer]]; zwölf Bände) und von „Ludwig Anzengruber's sämmtlichen Werken" (gemeinsam mit [[Anton Bettelheim]]).  
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Vinzenz Chiavacci starb am 2. Februar 1916 in Wien und wurde in einem Ehrengrab auf dem Zentralfriedhof beigesetzt. Die Arbeiterzeitung schreibt in ihrem Nachruf vom 3. Februar 1916: "Eine Persönlichkeit von eigener Art verschwindet mit ihm. Er war ein liebevoller Beobachter und Schilderer des vorluegerischen Wien". Das Neue Wiener Journal beobachtete in der Ausgabe desselben Tages: "Sein Humor entquoll dem Gemüte, der echtesten Güte, er war der Ausfluß einer köstlichen Philosophie, von warmem Menschentum erfüllt, ganz hingegeben den Reizen, auch den herben Reizen seines geliebten Wien, und deshalb gelangen ihm die Gestalten aus dem Volke so wundervoll".
  
 
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* Hans Markl: Kennst du die berühmten letzten Ruhestätten auf den Wiener Friedhöfen? Band 1: Zentralfriedhof und Krematorium (Urnenhain). Wien: Pechan 1961, S. 18
 
* Hans Markl: Kennst du die berühmten letzten Ruhestätten auf den Wiener Friedhöfen? Band 1: Zentralfriedhof und Krematorium (Urnenhain). Wien: Pechan 1961, S. 18
 
* Stadt Wien. Offizielles Organ der Bundeshauptstadt, 12.02.1966, S. 6
 
* Stadt Wien. Offizielles Organ der Bundeshauptstadt, 12.02.1966, S. 6
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* Wienbibliothek im Rathaus, Tagblattarchiv
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* Arbeiterzeitung, 03.02.1916, S. 34
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* Neues Wiener Journal, 03.02.1916, S. 5-6
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==Links==
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* [https://de.wikipedia.org/wiki/Vinzenz_Chiavacci Wikipedia: Vinzenz Chiavacci]
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* [http://www.deutsche-biographie.de/sfz8180.html Neue Deutsche Biographie: Vinzenz Chiavacci]

Version vom 24. Juli 2015, 14:08 Uhr

Daten zur Person
Personenname Chiavacci, Vinzenz
Abweichende Namensform
Titel
Geschlecht männlich
PageID 18421
GND 116504854
Wikidata
Geburtsdatum 15. Juni 1847
Geburtsort Wien
Sterbedatum 2. Februar 1916
Sterbeort Wien
Beruf Schriftsteller, Bühnendichter
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage, Gedenktage-GW
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 24.07.2015 durch WIEN1.lanm09bar
Begräbnisdatum
Friedhof Zentralfriedhof
Grabstelle Gruppe 0, Nummer 77
Ehrengrab ja„ja“ befindet sich nicht in der Liste (historisches Grab, ehrenhalber gewidmetes Grab, Ehrengrab) zulässiger Werte für das Attribut „Ehrengrab“.
  • 6., Laimgrubengasse 4 (Geburtsadresse)
  • 9., Severingasse 5 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Vinzenz Chiavacci, * 15. Juni 1847 Wien 6, Laimgrubengasse 4, † 2. Februar 1916 Wien 9, Severingasse 5, Tür 7 (Gedenktafel, 1926; Zentralfriedhof, Ehrengrab, unsigniertes Bronzerelief), Schriftsteller, Bühnendichter.

Biographie

Vinzenz Chiavacci wurde am 15. Juni 1847 in Wien als Sohn des Meerschaumbildhauers Josef Chiavacci und dessen Gattin Therese (geb. Mirtl) geboren. Nach dem Tod seines Vaters musste er sein Studium aufgeben, um seine Mutter und seine blinde Schwester zu ernähren, und trat in den Staatsdienst ein. Von 1868 bis 1886 arbeitete er bei der Eisenbahn, zunächst in Pest und schließlich in Wien im Eisenbahnzentralabrechnungsamt.

Im Jahr darauf begann Chiavacci als Feuilletonredakteur des "Wiener Tagblattes". 1891 wurde er Chefredakteur der satirischen Zeitschrift "Kikeriki" und arbeitete weiters für die Zeitschrift Ludwig Anzengrubers "Figaro" und als Lokalberichterstatter für die "Österreichische Volkszeitung". 1896 gründete er die illustrierte Wochenzeitschrift "Wiener Bilder", die sein größter journalistischer Erfolg wurde und deren Herausgeber er bis zu seinem Tod blieb. Erst 1940 stellten die Nationalsozialisten das Erscheinen der "Wiener Bilder" ein.

Vinzenz Chiavacci ist einer der bedeutendsten Wiener Lokal- und Sittenschilderer. Seine berühmtesten Figuren sind die "Frau Sopherl vom Naschmarkt" und der "Herr Adabei", die aus dem heutigen Wiener Sprachgebrauch nicht mehr wegzudenken sind.

Chiavacci veröffentlichte seine humoristischen Wiener Skizzen in mehreren Bänden unter den Titeln "Aus dem Kleinleben der Großstadt" (1886), "Wiener vom Grund" (1887), "Bei uns z' Haus" (1889), "Wo die alten Häuser stehen" (1890), "Klein-Bürger von Groß-Wien" (1893; nach der Eingemeindung der Vororte), und "Wiener Typen" (1893).

Chiavacci versuchte sich auch als Romanautor und verfasste das Buch "Aus der stillen Zeit", das viele autobiographische Elemente enthält (1874). Seinen dramatischen Stücken wurden dagegen nur Tageserfolge zuteil. Mit Carl Karlweis verfasste er das Volksstück "Einer vom alten Schlag" (1886) sowie die Possen "Einer von der Burgmusik" (Erstaufführung 14. Jänner 1892 Theater in der Josefstadt) und "Der letzte Kreuzer" (1893). Anlässlich des 100. Geburtstags Theodor Körners wurde im Deutschen Volkstheater Chiavaccis Wiener Volksstück "Die Perücke" (Musik von Franz Roth) aufgeführt.

Zu seinen Freunden zählten Ludwig Anzengruber, Peter Rosegger und Ludwig Ganghofer. Zusammen mit Ganghofer brachte er eine Gesamtausgabe der Werke Nestroys heraus. Mit dem Biographen Anton Bettelheim veröffentlichte er eine zehnbändige Werkausgabe Ludwig Anzengrubers.

Vinzenz Chiavacci starb am 2. Februar 1916 in Wien und wurde in einem Ehrengrab auf dem Zentralfriedhof beigesetzt. Die Arbeiterzeitung schreibt in ihrem Nachruf vom 3. Februar 1916: "Eine Persönlichkeit von eigener Art verschwindet mit ihm. Er war ein liebevoller Beobachter und Schilderer des vorluegerischen Wien". Das Neue Wiener Journal beobachtete in der Ausgabe desselben Tages: "Sein Humor entquoll dem Gemüte, der echtesten Güte, er war der Ausfluß einer köstlichen Philosophie, von warmem Menschentum erfüllt, ganz hingegeben den Reizen, auch den herben Reizen seines geliebten Wien, und deshalb gelangen ihm die Gestalten aus dem Volke so wundervoll".

Chiavaccigasse.

Literatur

  • Hans Giebisch / Gustav Gugitz: Bio-Bibliographisches Literaturlexikon Österreichs von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Hollinek 1963
  • Ludwig Eisenberg: Das geistige Wien. Künstler- und Schriftsteller-Lexikon, Mittheilungen über Wiener Architekten, Bildhauer, Bühnenkünstler, Graphiker, Journalisten, Maler, Musiker und Schriftsteller. Band 2/1. Wien: Daberkow 1890
  • Peter Ernst: Wiener Literaturgedenkstätten. Hg. von Felix Czeike. Wien: J & V-Edition 1990
  • Hermann Clemens Kosel: Deutsch-österreichisches Künstler- und Schriftsteller-Lexikon. Band 1: Biographien der Wiener Künstler und Schriftsteller. Wien: Verlag der Gesellschaft für Graphische Industrie 1902
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Otto Hipp: Alt-Wiener Porträts. Lebensbilder mit einer kulturgeschichtlichen Schilderung Wiens während des 19. Jahrhunderts. Graz / Wien: Styria 1927, S. 205 ff.
  • Eleonora Pokorny: Die mundartlichen Elemente in den Prosawerken Vinzenz Chiavaccis und ihre Beziehung zu den Altersschichten der gesprochenen Wiener Mundart. Mit einer kurzen Biographie des Dichters. Diss. Univ. Wien. Wien 1958
  • Ernest Blaschek [Hg.]: Mariahilf einst und jetzt. Wien [u.a.]: Gerlach & Wiedling 1926 (Wiener Heimatbücher), S. 248
  • Das Wiener Heimatbuch – Mariahilf. Hg. von der Arbeitsgemeinschaft des Mariahilfer Heimatmuseums. Wien: Austria Press 1963, S. 237, 239
  • Hans Pemmer / Ninni Lackner: Die Währinger Straße. Ein Spaziergang von der Votivkirche zur Volksoper. Wien: Verein zur Erhaltung und Förderung des Heimatmuseums Alsergrund 1968 (Beiträge zur Heimatkunde des IX. Wiener Gemeindebezirks, 3), S. 26
  • Josef Bergauer: Auf den Spuren berühmter Menschen in Wien. Wien: Österreichischer Bundesverlag für Unterricht, Wissenschaft und Kunst 1949, S. 200, 232
  • Hans Markl: Kennst du alle berühmten Gedenkstätten Wiens? Wien [u.a.]: Pechan 1959 (Perlenreihe, 1008), S. 179, 232 f.
  • Hans Markl: Kennst du die berühmten letzten Ruhestätten auf den Wiener Friedhöfen? Band 1: Zentralfriedhof und Krematorium (Urnenhain). Wien: Pechan 1961, S. 18
  • Stadt Wien. Offizielles Organ der Bundeshauptstadt, 12.02.1966, S. 6
  • Wienbibliothek im Rathaus, Tagblattarchiv
  • Arbeiterzeitung, 03.02.1916, S. 34
  • Neues Wiener Journal, 03.02.1916, S. 5-6

Links