St. Raphael

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Sakralbau
Datum von
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
PageID 19264
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 14.09.2013 durch WIEN1.lanm08w07
  • 11., Molitorgasse 13

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48° 10' 59.12" N, 16° 24' 37.58" E  zur Karte im Wien Kulturgut

St. Raphael (11, Molitorgasse 13; Kirche „Zum Hl. Benedikt"). Die „Kongregation der Benediktinerinnen der Anbetung" erwarb 1926 die Villa des Simmeringer Kotzenfabrikanten Josef Koch († 1918) und richtete ein Kinderheim ein, das dem Erzengel Raphael geweiht wurde. 1965-1968 entstand ein Klosterneubau mit Kirche (diese erbaut 1967/1968 nach Plänen von Georg Lippert, Weihe am 24. März 1968). Den Altar und den Tabernakel schuf Josef Troyer; im Hochaltarraum befindet sich das Abendmahlbild „Die Auserwählten des Lebens" von Maximilian Florian (1962; Ankauf 1968; Florian hatte dafür 1967 bei der Triestiner Ausstellung sakraler Kunst von Papst Paul VI. die Goldmedaille von Jerusalem erhalten).

Literatur

  • Wolfgang J. Bandion: Steinerne Zeugen des Glaubens. Die Heiligen Stätten der Stadt Wien. Wien: Herold 1989, S. 235