Sobieskiplatz: Unterschied zwischen den Versionen

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Sobieskiplatz (9, Himmelpfortgrund), angelegt im vierten Viertel des 18. Jahrhunderts (Baumbestand), benannt (1862 beziehungsweise 30. Juli 1945 Bürgermeister) nach [[Johann Sobicski|Johann (Jan) Sobieski III.]]; ursprünglich Ziegelplatz (erstmals 1761), dann Johannesplatz (1853-1862); 1942-1945 -* Kricklplatz (Datum dort zu korrigieren vergleiche auch Nachtrag in diesem Band). Auf dem Sobieskiplatz befinden sich eine Steinfigur des Heiligen Johannes Nepomuk (dritten Viertel des 18. Jahrhunderts) unter Baldachin (Sockel 1824) und ein (1985 wiedererrichtet) Brunnen zur Erinnerung an den Auslaufbrunnen der ehemaligen [[Kaiser-Ferdinands-Wasserleitung]].
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Sobieskiplatz (9, Himmelpfortgrund), angelegt im vierten Viertel des 18. Jahrhunderts (Baumbestand), benannt (1862 beziehungsweise 30. Juli 1945 Bürgermeister) nach [[Johann Sobieski|Johann (Jan) Sobieski III.]]; ursprünglich Ziegelplatz (erstmals 1761), dann Johannesplatz (1853-1862); 1942-1945 -* Kricklplatz (Datum dort zu korrigieren vergleiche auch Nachtrag in diesem Band). Auf dem Sobieskiplatz befinden sich eine Steinfigur des Heiligen Johannes Nepomuk (dritten Viertel des 18. Jahrhunderts) unter Baldachin (Sockel 1824) und ein (1985 wiedererrichtet) Brunnen zur Erinnerung an den Auslaufbrunnen der ehemaligen [[Kaiser-Ferdinands-Wasserleitung]].
 
==Literatur==
 
==Literatur==
 
*Felix Czeike: IX. Alsergrund. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1979 (Wiener Bezirkskulturführer, 9), S.10
 
*Felix Czeike: IX. Alsergrund. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1979 (Wiener Bezirkskulturführer, 9), S.10

Version vom 2. Oktober 2013, 14:38 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 1945
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Ziegelplatz, Johannesplatz, Kricklplatz
Benannt nach Johann (Jan) Sobieski
Bezirk 9
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 3362
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 2.10.2013 durch WIEN1.lanm09eic
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48° 13' 35.70" N, 16° 21' 12.66" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Sobieskiplatz (9, Himmelpfortgrund), angelegt im vierten Viertel des 18. Jahrhunderts (Baumbestand), benannt (1862 beziehungsweise 30. Juli 1945 Bürgermeister) nach Johann (Jan) Sobieski III.; ursprünglich Ziegelplatz (erstmals 1761), dann Johannesplatz (1853-1862); 1942-1945 -* Kricklplatz (Datum dort zu korrigieren vergleiche auch Nachtrag in diesem Band). Auf dem Sobieskiplatz befinden sich eine Steinfigur des Heiligen Johannes Nepomuk (dritten Viertel des 18. Jahrhunderts) unter Baldachin (Sockel 1824) und ein (1985 wiedererrichtet) Brunnen zur Erinnerung an den Auslaufbrunnen der ehemaligen Kaiser-Ferdinands-Wasserleitung.

Literatur

  • Felix Czeike: IX. Alsergrund. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1979 (Wiener Bezirkskulturführer, 9), S.10