Sobieskigasse

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Straße„Straße“ befindet sich nicht in der Liste (Bezirk, Grätzel, Verkehrsfläche, Friedhof, Gewässer, Berg, Vorort, Ort, Herrschaft, Vorstadt, ...) zulässiger Werte für das Attribut „Art des Objekts“.
Datum von
Datum bis
Name seit 1862
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Ziglgassel, Feldgassel, Johannesgasse, Windmühlgasse, Rupprechtsgasse (Ruppertgasse, Rupertsgasse)
Benannt nach Johann (Jan) Sobicski (III.)
Bezirk „Alsergrund“ ist keine Zahl.Alsergrund
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 3268
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 6.08.2013 durch WIEN1.lanm08w07
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48° 13' 40.87" N, 16° 21' 13.62" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Sobieskigasse (9, Himmelpfortgrund, ein kleiner Teil [Nr. 29] Thurygrund), benannt (1862) nach Johann (Jan) Sobicski (III.). Die Sobieskigasse trug im Lauf der Zeit verschiedene Namen: ursprünglich (nachweisbar ab 1769) Ziglgassel (weil sie zu einem Ziegelplatz führte, aus dem sich der Sobieskiplatz entwickelte), dann 1778/1779 Feldgassel, 1779 Johannesgasse (nach einer an der Hausecke Sobieskiplatz 5 [bis 1959] angebrachten Johannesstatue, später teilweise Windmühlgasse (1808- 1862; nach dem Hausschild „Zur Windmühle", 9, Soebieskigasse 4a), schließlich (nachweisbar 1827-1853) auch Rupprechtsgasse (Ruppertgasse, Rupertsgasse). - Gebäude: Nummer 31: Karolinen-Kinderspital. Gedenktafel im Hausflur rechts (Thurner-Pavillon: Stiftung von Max und Karoline Thurner, 1913, erbaut von Eugen Fassbender).

Literatur

  • Hans Mück: Quellen zur Geschichte des Bezirks Alsergrund. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1978 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 3). S. 69 f, S. 112
  • Renate Wagner-Rieger: Das Wiener Bürgerhaus des Barock und Klassizismus. Wien: Hollinek 1957 (Österreichische Heimat, 20), S. 298 IT