Sobieskibrunnen: Unterschied zwischen den Versionen
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Seit 1985 steht der Sobieskibrunnen, nach seiner Beschädigung während des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkriegs]] wieder auf dem Sobieskiplatz und erinnert an den [[Auslaufbrunnen]] der ehemaligen [[Kaiser-Ferdinands-Wasserleitung]]. Auf der Rückseite befindet sich eine Tafel mit der Inschrift: | Seit 1985 steht der Sobieskibrunnen, nach seiner Beschädigung während des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkriegs]] wieder auf dem Sobieskiplatz und erinnert an den [[Auslaufbrunnen]] der ehemaligen [[Kaiser-Ferdinands-Wasserleitung]]. Auf der Rückseite befindet sich eine Tafel mit der Inschrift: |
Aktuelle Version vom 1. Juni 2023, 08:35 Uhr
48° 13' 36.82" N, 16° 21' 12.90" E zur Karte im Wien Kulturgut
Sobieskibrunnen (9., Sobieskiplatz).
Seit 1985 steht der Sobieskibrunnen, nach seiner Beschädigung während des Zweiten Weltkriegs wieder auf dem Sobieskiplatz und erinnert an den Auslaufbrunnen der ehemaligen Kaiser-Ferdinands-Wasserleitung. Auf der Rückseite befindet sich eine Tafel mit der Inschrift:
Wiedererrichtet von der Stadt Wien zur Erinnerung an den Auslaufbrunnen der ehemaligen Kaiser Ferdinands Wasserleitung
Der Brunnen war allerdings vorher mit einer Johannes-Nepomuk-Statue aus dem dritten Viertel des 19. Jahrhunderts verziert. Die restaurierte Figur unter einem Baldachin steht heute auf einem Sockel mit der Inschrift "1824" und hat einen eigenen Standort am Sobieskiplatz.
Bekannt war dieser Brunnenplatz speziell dadurch, dass die Wäschermädel des Himmelpfortgrunds von dort ihr Wasser geholt hatten. Im Volksmund wurde das Brunnenbassin "Bassena" genannt, woraus der Begriff "Bassenatratsch" wurzelt.