Rudolf von Alt: Unterschied zwischen den Versionen

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Alt Rudolf (17. November 1897 Ritter von), * 28. August 1812 Vorstadt Alsergrund 136 (9, Alser Straße 8, Taufe: Alser Kirche), † 12. März 1905 Wien 8, Skodagasse 11 (hier wohnhaft ab 1841, Gedenktafel im Hausflur; Einsegnung Alser Kirche; Zentralfriedhof, Ehrengrab Gruppe 14A, Nummer 52, Grabdenkmal von [[Josef Engelhart]], enthüllt 25. Oktober 1908), erste Gattin (9. August 1841) Hermine Oswald aus Wien (1820-1843), zweite Gattin (16. Februar 1846) Berta Malitschek aus Troppau (1824-1881), Maler, Sohn des Malers [[Jakob Alt]]. Sein Vater nahm ihn häufig auf Reisen mit und zog ihn zur Mithilfe heran; 1824 begann Alt selbst zu malen, 1826 kam er an die Historische Schule der Wiener Akademie (Schüler Joseph Mößmers), erhielt dort bald einen ersten Preis und beschickte 1830 seine erste Ausstellung 1831 malte er erstmals die schwierige Architektur des Stephansturms. Ab 1828 unternahm Alt zahlreiche Reisen, 1835 lernte er in Italien [[Moritz von Schwind]] und König Ludwig I. von Bayern kennen. Zu diesem Zeitpunkt hatte er die kleinteilig, zeichnerische, auf [[Bernando Bellotto| Bellotto]] zurückgehende Manier seines Vaters bereits überwunden, hielt aber an einem detailreichen Naturalismus fest. 1848 Mitglied der Bürgergarde, mußte Alt im Oktober mit seiner Frau nach Traismauer flüchten; im selben Jahr wurde er Mitglied der Akademie der bildende Künste (kaiserliche Bestätigung erst 1866). Von den über 1000 Aquarellen, in denen Alt das Österreich seiner Zeit festgehalten hat, haben eine große Anzahl Wien zum Thema. Die Architekturveduten sind deshalb von so überragender Bedeutung, weil sie außer künstlerischer Qualität auch topographischen Wert besitzen. Das von Alt bevorzugte Aquarell kommt der Wiedergabe von Atmosphäre sehr entgegen (er war ein Meister in der Wiedergabe von Licht- und Luftstimmungen); das Ölgemälde tritt in den Hintergrund, doch ist Alt einer der bedeutendsten frühen Lithographen. In den 60er Jahren führten ihn Auslandsaufträge und Studienreisen durch weite Teile Europas (1863 Krim, 1864 Deutschland, 1867 Italien). 1874 wurde Alt Mitglied der Berliner Kunstakademie Er erhielt Staatsaufträge und Ehrungen (1875 Reichel-Preis der Akademie für sein Gesamtwerk, 1877 Erzherzog-Carl-Ludwig-Medaille, 1879 Professor an der Akademie der bildende Künste, 1892 Eiserne Krone III. Klasse und Ehrenmitglied der Akademien von Wien und Berlin, 1894 Große goldenen Staatsmedaille). Alt ist einer der verläßlichsten und getreuesten Schilderer Wiens (Straßen, Gassen, Plätze, Gebäude, Interieurs). Er ging immer mit der Zeit und gehörte deshalb (trotz eines Generationsabstands) 1897 zu deren Gründungsmitglied der [[Secession]], deren Ehrenpräsident er im selben Jahr wurde. Besonders bekannt wurde er durch seine (über 100) Stephansdombilder und die Darstellung von Makarts Atelier (festgehalten während der Vorarbeiten für die Versteigerung). Alts Leben verlief ohne besondere Höhepunkte; am liebsten wanderte er nicht weiter als bis zur Stammtischrunde der „Anzengrube'' im „Goldenen Löwen" in der Josefstädter Kochgasse, wo er sich mit [[Ludwig Anzengruber|Anzengruber]], [[Vinzenz Chiavacci|Chiavacci]], [[Ernst Juch|Juch]], [[Josef Lewinsky|Lewinsky]], [[Martinelli]] unter anderem traf. In seinem Vaterhaus war bereits zu Weihnachten 1817 ein geschmückter [[Christbaum]] aufgestellt. [[Altdenkmal]], [[Rudolf-von-Alt-Platz]].
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Version vom 17. September 2013, 16:21 Uhr

Daten zur Person
Personenname Alt, Rudolf
Abweichende Namensform
Titel Ritter von
Geschlecht männlich
PageID 20898
GND
Wikidata
Geburtsdatum 28. August 1812
Geburtsort Wien
Sterbedatum 12. März 1905
Sterbeort
Beruf Maler
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 17.09.2013 durch WIEN1.lanm08w03
Begräbnisdatum 15. März 1905
Friedhof
Grabstelle Zentralfriedhof, Ehrengrab Gruppe 14A, Nummer 52
  • 9., Alser Straße 8 (Geburtsadresse)
  • 8., Skodagasse 11 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Reichel-Preis (Verleihung: 1875)
  • Erzherzog-Carl-Ludwig-Medaille (Verleihung: 1877)
  • Orden der Eisernen Krone Dritter Klasse (Verleihung: 1892)
  • Große Goldene Staatsmedaille (Verleihung: 1892)
  • Ehrenzeichen für Kunst und Wissenschaft (Verleihung: 1898)

Alt Rudolf (17. November 1897 Ritter von), * 28. August 1812 Vorstadt Alsergrund 136 (9, Alser Straße 8, Taufe: Alser Kirche), † 12. März 1905 Wien 8, Skodagasse 11 (hier wohnhaft ab 1841, Gedenktafel im Hausflur; Einsegnung Alser Kirche; Zentralfriedhof, Ehrengrab Gruppe 14A, Nummer 52, Grabdenkmal von Josef Engelhart, enthüllt 25. Oktober 1908), erste Gattin (9. August 1841) Hermine Oswald aus Wien (1820-1843), zweite Gattin (16. Februar 1846) Berta Malitschek aus Troppau (1824-1881), Maler, Sohn des Malers Jakob Alt. Sein Vater nahm ihn häufig auf Reisen mit und zog ihn zur Mithilfe heran; 1824 begann Alt selbst zu malen, 1826 kam er an die Historische Schule der Wiener Akademie (Schüler Joseph Mößmers), erhielt dort bald einen ersten Preis und beschickte 1830 seine erste Ausstellung. 1831 malte er erstmals die schwierige Architektur des Stephansturms. Ab 1828 unternahm Alt zahlreiche Reisen, 1835 lernte er in Italien Moritz von Schwind und König Ludwig I. von Bayern kennen. Zu diesem Zeitpunkt hatte er die kleinteilig, zeichnerische, auf Bellotto zurückgehende Manier seines Vaters bereits überwunden, hielt aber an einem detailreichen Naturalismus fest. 1848 Mitglied der Bürgergarde, mußte Alt im Oktober mit seiner Frau nach Traismauer flüchten; im selben Jahr wurde er Mitglied der Akademie der bildende Künste (kaiserliche Bestätigung erst 1866). Von den über 1000 Aquarellen, in denen Alt das Österreich seiner Zeit festgehalten hat, haben eine große Anzahl Wien zum Thema. Die Architekturveduten sind deshalb von so überragender Bedeutung, weil sie außer künstlerischer Qualität auch topographischen Wert besitzen. Das von Alt bevorzugte Aquarell kommt der Wiedergabe von Atmosphäre sehr entgegen (er war ein Meister in der Wiedergabe von Licht- und Luftstimmungen); das Ölgemälde tritt in den Hintergrund, doch ist Alt einer der bedeutendsten frühen Lithographen. In den 60er Jahren führten ihn Auslandsaufträge und Studienreisen durch weite Teile Europas (1863 Krim, 1864 Deutschland, 1867 Italien). 1874 wurde Alt Mitglied der Berliner Kunstakademie Er erhielt Staatsaufträge und Ehrungen (1875 Reichel-Preis der Akademie für sein Gesamtwerk, 1877 Erzherzog-Carl-Ludwig-Medaille, 1879 Professor an der Akademie der bildende Künste, 1892 Eiserne Krone III. Klasse und Ehrenmitglied der Akademien von Wien und Berlin, 1894 Große goldenen Staatsmedaille). Alt ist einer der verläßlichsten und getreuesten Schilderer Wiens (Straßen, Gassen, Plätze, Gebäude, Interieurs). Er ging immer mit der Zeit und gehörte deshalb (trotz eines Generationsabstands) 1897 zu den Gründungsmitgliedern der Secession, deren Ehrenpräsident er im selben Jahr wurde. Besonders bekannt wurde er durch seine (über 100) Stephansdombilder und die Darstellung von Makarts Atelier (festgehalten während der Vorarbeiten für die Versteigerung). Alts Leben verlief ohne besondere Höhepunkte; am liebsten wanderte er nicht weiter als bis zur Stammtischrunde der „Anzengrube im „Goldenen Löwen" in der Josefstädter Kochgasse, wo er sich mit Anzengruber, Chiavacci, Juch, Lewinsky, Martinelli unter anderem traf. In seinem Vaterhaus war bereits zu Weihnachten 1817 ein geschmückter Christbaum aufgestellt. Altdenkmal, Rudolf-von-Alt-Platz.

Literatur

  • Neue deutsche Biographie. Hg. von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Berlin: Duncker & Humblot 1953 - lfd. Band 1,1953
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815 – 1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954 - lfd.
  • Rudolf Schmidt: Österreichisches Künstlerlexikon. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Tusch 1974-1980. Lfg 1 (A. A. bis Bacher) 1974
  • Ulrich Thieme / Felix Becker [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bände. Leipzig: Engelmann 1907-1950
  • Constantin von Wurzbach: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich. Enthaltend die Lebensskizzen der denkwürdigen Personen, welche 1750 bis 1850 im Kaiserstaate und in seinen Kronländern gelebt haben. 60 Bände. Wien: Verlag der typografisch-literarisch-artistischen Anstalt 1856-1891. Register 1923
  • Walter Koschatzky: Rudolf von Alt 1812-1905 (21976)
  • Ludwig Münz: Rudolf von Alt (1954)
  • Fred Hennings: Fast 100 Jahre Wien - Rudolf von Alt 1812-1905 (1967)
  • Ludwig Hevesi: Rudolf von Alt. Sein Leben und sein Werk (1911)
  • Arthur Roessler: Rudolf von Alt (1921)
  • Robert Weissenberger: Die Wiener Secession. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1971, Register
  • Sylvia Mattl-Wurm [Red.]: Interieurs. Wiener Künstlerwohnungen 1830 - 1930. Wien: Eigenverlag 1990 (Sonderausstellung des Historischen Museums der Stadt Wien, 138) (Künstlerwohnung), S. 102 f.
  • Walter Wagner: Geschichte der Akademie der bildenden Künste in Wien. Wien: Rosenbaum 1967 (Veröffentlichungen der Akademie der Bildenden Künste in Wien, N.F. 1), Register
  • Hans Rotter: Die Josefstadt. Geschichte des 8. Wiener Gemeindebezirkes. Wien: Selbstverlag 1918, S. 422 f.
  • Das Josefstädter Heimatmuseum. Band 1. Wien: Neuer Wiener Pressedienst 1959-1969, Heft 5, S. 5 ff.
  • 16, 12
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  • Felix Czeike: VIII. Josefstadt. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1980 (Wiener Bezirkskulturführer, 8), S. 63
  • Gerhardt Kapner: Freiplastik in Wien. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1970, S. 336
  • Gedächtnisausstellung Rudolf von Alt (Katalog Albertina, 1955, 1984)
  • Heinz Schöny: Wiener Künstler-Ahnen. Genealogische Daten und Ahnenlisten. Wiener Maler. Band 2: Biedermeier, Historismus, Impressionismus. Wien: Selbstverlag der Heraldisch-Genealogischen Gesellschaft "Adler" 1975, S. 103
  • Alphons Lhotsky: Die Baugeschichte der Museen und der neuen Burg. Band 1. Wien: F. Berger 1941 (Festschrift des Kunsthistorischen Museums zur Feier des fünfzigjährigen Bestandes, 1), Register
  • Renate Wagner-Rieger [Hg.]: Die Ringstraße. Bild einer Epoche. Die Erweiterung der Inneren Stadt Wien unter Kaiser Franz Joseph. Band 4. Wiesbaden: Steiner 1969-1981, S. 56, S. 118, S. 485
  • Renate Wagner-Rieger [Hg.]: Die Ringstraße. Bild einer Epoche. Die Erweiterung der Inneren Stadt Wien unter Kaiser Franz Joseph. Band 7. Wiesbaden: Steiner 1969-1981, S. 322, S. 345, S. 347
  • 9/1, S. 173, S. 205
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  • 9/3, Register
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  • Österreichische Kunsttopographie. Hg. vom Bundesdenkmalamt. Horn: Berger 1889 Band 44, S. 398
  • Hans Markl: Kennst du alle berühmten Gedenkstätten Wiens? Wien [u.a.]: Pechan 1959 (Perlenreihe, 1008), S. 214 f.
  • Hans Markl: Kennst du die berühmten letzten Ruhestätten auf den Wiener Friedhöfen? Band 1: Zentralfriedhof und Krematorium (Urnenhain). Wien: Pechan 1961, 42
  • Rathaus-Korrespondenz. Wien: Presse- und Informationsdienst, 25.08.1962