Rudolf Hans Bartsch: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Zeile 10: Zeile 10:
 
|Beruf=Schriftsteller
 
|Beruf=Schriftsteller
 
|Quelle=Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien; Gedenktage;
 
|Quelle=Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien; Gedenktage;
|Bildname=Rudolfhansbartsch.jpg
 
|Bildunterschrift=Rudolf Hans Bartsch
 
|Bildquelle=Wienbibliothek im Rathaus, Tagblattarchiv: Fotosammlung, TF-000579
 
|Bildrechte=CC BY-NC-ND 4.0
 
 
}}
 
}}
 
{{Adresse
 
{{Adresse

Version vom 23. September 2020, 09:44 Uhr

Daten zur Person
Personenname Bartsch, Rudolf Hans
Abweichende Namensform
Titel
Geschlecht männlich
PageID 4063
GND 118652931
Wikidata
Geburtsdatum 11. Februar 1873
Geburtsort Graz
Sterbedatum 7. Februar 1952
Sterbeort St. Peter bei Graz
Beruf Schriftsteller
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 23.09.2020 durch WIEN1.lanm09lue
Begräbnisdatum
Friedhof Urnenhain Graz
Grabstelle
  • 8., Hamerlingplatz 7
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Preis der Stadt Wien für Literatur (Verleihung: 1931)
  • Ehrenbürger von Graz


Rudolf Hans Bartsch, * 11. Februar 1873 Graz, † 7. Februar 1952 St. Peter bei Graz (Urnenhain Graz), Schriftsteller. Schrieb Romane und Novellen, die teilweise Millionenauflagen erreichten (Vom sterbenden Rokoko, 1909 [eine der Novellen wurde zum Libretto für Kienzls Oper "Der Kuhreigen"]; Schwammerl, 1912 [Schubert-Roman, unter dem Titel "Dreimäderlhaus" verfilmt]; Lumpazivagabundus, 1936 [Nestroy-Roman]). Wohnte in Wien 8, Hamerlingplatz 7.

Literatur

  • Robert Teichl: Österreicher der Gegenwart. Lexikon schöpferischer und schaffender Zeitgenossen. Wien: Verlag der Österreichischen Staatsdruckerei 1951
  • Hermann A. Ludwig Degener: Wer ist wer. Unsere Zeitgenossen. Zeitgenossenlexikon enthaltend Biographien nebst Bibliographien. Angaben über Herkunft, Familie, Lebenslauf, Werke, Lieblingsbeschäftigungen, Parteiangehörigkeit, Mitgliedschaft bei Gesellschaften, Adresse. Andere Mitteilungen von allgemeinem Interesse. Berlin-Grunewald: Arani-Verlag 1905-1958
  • Adalbert Schmidt: Dichtung und Dichter Österreichs im 19. und 20. Jahrhundert. Band 1. Salzburg: Bergland-Buch 1964, S. 219 f.
  • Hans Heinz Hahnl: Hofräte, Revoluzzer, Hungerleider - 40 verschollene österreichische Literaten. Wien: Wiener Journal 1990, S. 158 ff.