Rosa Barach: Unterschied zwischen den Versionen

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Barach Rosa, geborene Gottlob, * 15. Mai 1840 (!) Neu-Rausnitz bei Austerlitz, Mähren, † 22. Februar 1913 Wien 15, Reindorfgasse 30 (Zentralfriedhof, Urnenhain), Schriftstellerin, Erzieherin, Gatte Dr. med. Sigmund Barach. Nach Besuch der Höheren Töchterschule in Brünn Erzieherin auf einem mährischen Landgut, anschließend Ablegung der Lehrbefähigungsprüfung in Wien. Sie gründete in Rudolfsheim eine Höhere Töchterschule und im Kahlenbergerdorf ein Kinderasyl. Sie veröffentlichte Gedichte, Erzählungen und Essays, schrieb Jugendbücher und gründete den Wiener Schriftstellerinnenverband.
 
Barach Rosa, geborene Gottlob, * 15. Mai 1840 (!) Neu-Rausnitz bei Austerlitz, Mähren, † 22. Februar 1913 Wien 15, Reindorfgasse 30 (Zentralfriedhof, Urnenhain), Schriftstellerin, Erzieherin, Gatte Dr. med. Sigmund Barach. Nach Besuch der Höheren Töchterschule in Brünn Erzieherin auf einem mährischen Landgut, anschließend Ablegung der Lehrbefähigungsprüfung in Wien. Sie gründete in Rudolfsheim eine Höhere Töchterschule und im Kahlenbergerdorf ein Kinderasyl. Sie veröffentlichte Gedichte, Erzählungen und Essays, schrieb Jugendbücher und gründete den Wiener Schriftstellerinnenverband.

Version vom 27. Oktober 2013, 14:35 Uhr

Daten zur Person
Personenname Barach, Rosa
Abweichende Namensform Gottlob, Rosa
Titel
Geschlecht weiblich
PageID 2827
GND
Wikidata
Geburtsdatum 15. Mai 1840
Geburtsort Neu-Rausnitz bei Austerlitz, Mähren
Sterbedatum 22. Februar 1913
Sterbeort Wien
Beruf Schriftstellerin, Erzieherin
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 27.10.2013 durch WIEN1.lanm08w10
Begräbnisdatum
Friedhof
Grabstelle Zentralfriedhof, Urnenhain
  • 15., Reindorfgasse 30 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Barach Rosa, geborene Gottlob, * 15. Mai 1840 (!) Neu-Rausnitz bei Austerlitz, Mähren, † 22. Februar 1913 Wien 15, Reindorfgasse 30 (Zentralfriedhof, Urnenhain), Schriftstellerin, Erzieherin, Gatte Dr. med. Sigmund Barach. Nach Besuch der Höheren Töchterschule in Brünn Erzieherin auf einem mährischen Landgut, anschließend Ablegung der Lehrbefähigungsprüfung in Wien. Sie gründete in Rudolfsheim eine Höhere Töchterschule und im Kahlenbergerdorf ein Kinderasyl. Sie veröffentlichte Gedichte, Erzählungen und Essays, schrieb Jugendbücher und gründete den Wiener Schriftstellerinnenverband.