Reumannplatz: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 22. Juli 2017, 11:57 Uhr
Daten zum Objekt
48° 10' 26.37" N, 16° 22' 42.85" E zur Karte im Wien Kulturgut
Reumannplatz (10., Favoriten), benannt 1925 nach Jakob Reumann; vorher ab 1872 Bürgerplatz.
Der Platz, der die in Nord-Süd-Richtung verlaufende Favoritenstraße, die Hauptstraße des 10. Bezirks, unterbricht, wurde mit der Benennung nach dem ersten sozialdemokratischen Bürgermeister Wiens und mit dem Bau des Amalienbades zu einem Symbol für das Rote Wien.
1978 bis 2017 befand sich unter dem Reumannplatz die südliche Endstation der neu errichteten U-Bahn-Linie U1, die Favoriten mit der Inneren Stadt, dem Praterstern und mit dem 22. Bezirk verbindet. Am 2. September 2017 wird die Verlängerung der U1 vom Reumannplatz nach Oberlaa in Betrieb genommen.