Probusgasse: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 10. Juli 2018, 16:25 Uhr
Daten zum Objekt
48° 15' 17.70" N, 16° 21' 23.00" E zur Karte im Wien Kulturgut
Probusgasse (19, Heiligenstadt), benannt (18. Juli 1894 Stadtrat) nach Marcus Aurelius Probus; vorher Herrengasse.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1894: Pfarre Heiligenstadt
Gebäude:
- Nummer 6: Gedenktafel und Museum für Ludwig van Beethoven ("Heiligenstädter Testament"; siehe: Beethoven Wohnung Heiligenstadt).
- Nummer 14-16: Mosaik (Probus, Romulus und Remus) an einer städtischen Wohnhausanlage (erbaut 1958-1960).
- Nummer 17: Probushöhle.
- Nummer 19: Theresien-Hof.
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929