Odoakergasse: Unterschied zwischen den Versionen
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* ab 1883: [[Alt-Ottakring (Pfarre)|Pfarre Alt-Ottakring]] | * ab 1883: [[Alt-Ottakring (Pfarre)|Pfarre Alt-Ottakring]] | ||
== Literatur == | == Literatur == | ||
* Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929 | * Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929 |
Aktuelle Version vom 1. April 2021, 12:45 Uhr
Daten zum Objekt
48° 12' 59.85" N, 16° 18' 31.99" E zur Karte im Wien Kulturgut
Odoakergasse (16., Ottakring), benannt (15. März 1883) nach dem germanischen Heerführer Odoaker, der 476 das Weströmische Reich stürzte, jedoch 493 im Kampf gegen Theoderich Reich und Leben verlor (siehe: Ende der Antike).
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1883: Pfarre Alt-Ottakring
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929