Mechitaristengasse: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 20. Februar 2015, 23:38 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 1788
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Cetro da Petro Mechithar von Sebaste, Mechitaristen
Bezirk 7
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 28997
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 20.02.2015 durch DYN.krabina
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48° 12' 21.11" N, 16° 21' 14.91" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Mechitaristengasse (7), angelegt 1788 auf den Gründen des aufgelassenen Kapuzinerklosters, benannt (1843) nach dem Gründer (1701) der Bruderschaft armenischer Christen, Cetro da Petro Mechithar von Sebaste (* 7. Februar 1676 Sebaste, † 27. April 1749 San Lazzaro); bemerkenswerte geschlossene Verbauung mit josephinischen Vorstadt-Bürgerhäusern (Nummer 3-9, 6).

Gebäude

  • Nummer 1: Dreifaltigkeitshof, erbaut 1901 von Hans Dworak (secessionistische Fassade).
  • Nummer 2-4: Mechitaristenkloster (mit Mechitaristenkirche [Neustiftgasse bei 4]).
  • Nummer 9: "Zum Sonnenaufgang"; bemerkenswertes josephinisches Bürgerhaus (Ende 18. Jahrhundert) mit reich gegliederter Plattenstilfassade (Jahreszeitenallegorien, Pawlatschenhof).


Literatur

  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, S. 305
  • Renate Wagner-Rieger: Das Wiener Bürgerhaus des Barock und Klassizismus. Wien: Hollinek 1957 (Österreichische Heimat, 20), S. 238 f.
  • Peter Autengruber: Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, frühere Bezeichnungen. Wien: Pichler Verlag 2014, 9. Auflage, S. 202