Ludwig Bowitsch: Unterschied zwischen den Versionen

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Bowitsch Ludwig (Pseudonym Ludwig Bisthow), * 24. August 1818 Döbling, † 22. September 1881 Ober-Sankt-Veit (Ober-Sankt-Veiter Friedhof), Schriftsteller, Hofbeamter (Kanzleivorstand der Hofkammerprokuratur). Studierte Jus in Wien, trat 1839 in die Hofkammer ein, wurde 1842 Praktikant, 1850 Registraturleiter der Gendarmerieinspektion und 1879 kaiserlicher Rat. Schrieb und veröffentlichte Lyrik, Novellen, Sagen (darunter „Donausagen", 1867) und publizierte ein „Österreichisches Balladenbuch", in das er (gemeinsam mit A. Gigl) über 300 Balladendichter aufnahm.
 
Bowitsch Ludwig (Pseudonym Ludwig Bisthow), * 24. August 1818 Döbling, † 22. September 1881 Ober-Sankt-Veit (Ober-Sankt-Veiter Friedhof), Schriftsteller, Hofbeamter (Kanzleivorstand der Hofkammerprokuratur). Studierte Jus in Wien, trat 1839 in die Hofkammer ein, wurde 1842 Praktikant, 1850 Registraturleiter der Gendarmerieinspektion und 1879 kaiserlicher Rat. Schrieb und veröffentlichte Lyrik, Novellen, Sagen (darunter „Donausagen", 1867) und publizierte ein „Österreichisches Balladenbuch", in das er (gemeinsam mit A. Gigl) über 300 Balladendichter aufnahm.

Version vom 8. August 2013, 17:21 Uhr

Daten zur Person
Personenname Bowitsch, Ludwig
Abweichende Namensform Bisthow, Ludwig
Titel
Geschlecht männlich
PageID 4272
GND
Wikidata
Geburtsdatum 24. August 1818
Geburtsort Döbling
Sterbedatum 22. September 1881
Sterbeort Ober-Sankt-Veit
Beruf Schriftsteller, Hofbeamter
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 8.08.2013 durch WIEN1.lanm08w08
Begräbnisdatum
Friedhof
Grabstelle Ober-Sankt-Veiter Friedhof

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Bowitsch Ludwig (Pseudonym Ludwig Bisthow), * 24. August 1818 Döbling, † 22. September 1881 Ober-Sankt-Veit (Ober-Sankt-Veiter Friedhof), Schriftsteller, Hofbeamter (Kanzleivorstand der Hofkammerprokuratur). Studierte Jus in Wien, trat 1839 in die Hofkammer ein, wurde 1842 Praktikant, 1850 Registraturleiter der Gendarmerieinspektion und 1879 kaiserlicher Rat. Schrieb und veröffentlichte Lyrik, Novellen, Sagen (darunter „Donausagen", 1867) und publizierte ein „Österreichisches Balladenbuch", in das er (gemeinsam mit A. Gigl) über 300 Balladendichter aufnahm.