Julius Epstein: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | |Quelle=Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien; Gedenktage | ||
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|Grabstelle=Gruppe 3, Reihe 4, Nummer 2 | |Grabstelle=Gruppe 3, Reihe 4, Nummer 2 | ||
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Julius Epstein, * 7. August 1832 Agram (Zagreb, Kroatien), † 2. März 1926 Wien 3, Oelzeltgasse 10 (Zentralfriedhof), Pianist, Klavierpädagoge. Studierte ab 1850 in Wien und wurde bald durch seine Interpretation klassischer Werke (insbesondere Mozarts) berühmt. 1867-1901 war Epstein Professor am Wiener Konservatorium; zu seinen Schülern gehören [[Ignaz Brüll]], [[Franz Schalk]] und [[Gustav Mahler]]. Er wohnte 1862 im [[Figarohaus]] (1, Schulerstraße 8, Domgasse 5), wo ihn auch Brahms besuchte (zu dessen Freundeskreis er zählte). | Julius Epstein, * 7. August 1832 Agram (Zagreb, Kroatien), † 2. März 1926 Wien 3, Oelzeltgasse 10 (Zentralfriedhof), Pianist, Klavierpädagoge. Studierte ab 1850 in Wien und wurde bald durch seine Interpretation klassischer Werke (insbesondere Mozarts) berühmt. 1867-1901 war Epstein Professor am Wiener Konservatorium; zu seinen Schülern gehören [[Ignaz Brüll]], [[Franz Schalk]] und [[Gustav Mahler]]. Er wohnte 1862 im [[Figarohaus]] (1, Schulerstraße 8, Domgasse 5), wo ihn auch Brahms besuchte (zu dessen Freundeskreis er zählte). | ||
==Quellen== | ==Quellen== | ||
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== Literatur == | == Literatur == | ||
* Helmut Kretschmer: Wiener Musikergedenkstätten. Wien: Jugend & Volk ²1990 | * Helmut Kretschmer: Wiener Musikergedenkstätten. Wien: Jugend & Volk ²1990 |
Aktuelle Version vom 25. November 2022, 16:45 Uhr
Daten zur Person
Julius Epstein, * 7. August 1832 Agram (Zagreb, Kroatien), † 2. März 1926 Wien 3, Oelzeltgasse 10 (Zentralfriedhof), Pianist, Klavierpädagoge. Studierte ab 1850 in Wien und wurde bald durch seine Interpretation klassischer Werke (insbesondere Mozarts) berühmt. 1867-1901 war Epstein Professor am Wiener Konservatorium; zu seinen Schülern gehören Ignaz Brüll, Franz Schalk und Gustav Mahler. Er wohnte 1862 im Figarohaus (1, Schulerstraße 8, Domgasse 5), wo ihn auch Brahms besuchte (zu dessen Freundeskreis er zählte).
Quellen
Literatur
- Helmut Kretschmer: Wiener Musikergedenkstätten. Wien: Jugend & Volk ²1990