Josef Forster: Unterschied zwischen den Versionen

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*Wilhelm Kosch: Deutsches Theaterlexikon. Biographisches und bibliographisches Handbuch. Wien: F. Kleinmayr. 1953
 
*Wilhelm Kosch: Deutsches Theaterlexikon. Biographisches und bibliographisches Handbuch. Wien: F. Kleinmayr. 1953
 
*Hugo Riemann: Riemann Musiklexikon. Mainz: Schott 1959-1961
 
*Hugo Riemann: Riemann Musiklexikon. Mainz: Schott 1959-1961
*Karl Nemeth: Josef Forster. Leben und Werk. Dissertation. Universität Wien. Wien: 1949  
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*Karl Nemeth: Josef Forster. Leben und Werk. Dissertation. Universität Wien. Wien 1949  
*Richard A. Prilisauer: Versuch einer Musiktopographie der Stadt Wien. Vervielfältigung (WStLA). 1. Teil: Innere Stadt - Kärntner Viertel, Folge 2 ??
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*Richard A. Prilisauer: Versuch einer Musiktopographie der Stadt Wien. Vervielfältigung (WStLA), Folge 2  
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*Karl F. Stock / Rudolf Heilinger / Marylène Stock: Personalbibliographien österreichischer Dichter und Schriftsteller von den Anfängen bis zur Gegenwart. Pullach bei München: Verlag Dokumentation 1972
 
*Karl F. Stock / Rudolf Heilinger / Marylène Stock: Personalbibliographien österreichischer Dichter und Schriftsteller von den Anfängen bis zur Gegenwart. Pullach bei München: Verlag Dokumentation 1972

Version vom 12. November 2013, 15:31 Uhr

Daten zur Person
Personenname Forster, Josef
Abweichende Namensform
Titel
Geschlecht männlich
PageID 22469
GND
Wikidata
Geburtsdatum 20. Jänner 1838
Geburtsort Trofaiach, Steiermark
Sterbedatum 23. März 1917
Sterbeort Wien
Beruf Komponist, Techniker
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 12.11.2013 durch WIEN1.lanm09mer
Begräbnisdatum
Friedhof
Grabstelle Zentralfriedhof
  • 8., Schlösselgasse 24 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Josef Forster, * 20. Jänner 1838 Trofaiach, Steiermark, † 23. März 1917 Wien 8, Schlösselgasse 24 (Zentralfriedhof), Komponist, Techniker. Sohn eines Lehrers, der seine Kinderjahre in der Steiermark verbrachte; war Sängerknabe im Stift Admont, studierte ab 1856 in Wien, ab 1857 am Joanneum in Graz und ab 1865 endgültig in Wien. Hier komponierte er Opern (Die Wallfahrt der Königin, 1878; Die Rose von Pontevedra, Uraufführung Gotha 1893), Operetten (insbesondere 1885-1888), Ballette, Kirchen- und Kammermusik.

Literatur

  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Wilhelm Kosch: Deutsches Theaterlexikon. Biographisches und bibliographisches Handbuch. Wien: F. Kleinmayr. 1953
  • Hugo Riemann: Riemann Musiklexikon. Mainz: Schott 1959-1961
  • Karl Nemeth: Josef Forster. Leben und Werk. Dissertation. Universität Wien. Wien 1949
  • Richard A. Prilisauer: Versuch einer Musiktopographie der Stadt Wien. Vervielfältigung (WStLA), Folge 2
  • Karl F. Stock / Rudolf Heilinger / Marylène Stock: Personalbibliographien österreichischer Dichter und Schriftsteller von den Anfängen bis zur Gegenwart. Pullach bei München: Verlag Dokumentation 1972