Hans Fellinger: Unterschied zwischen den Versionen
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Hans Fellinger, * 5. Mai 1914 Wien, † 13. Juli 1974 Wien, Volksbildner. Nach Studium (Dr. phil.) Tätigkeit in der Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien (1959 Leiter der Bildungsabteilung) und als Direktor der Volkshochschule Ottakring (1952-1970), außerdem Vorsitzender-Stellvertreter des Berufsförderungsinstituts und wissenschaftlicher Schriftsteller (Initiator der Berufsbildungsforschung). Bedeutende Rolle in der Erwachsenenbildung. Förderungspreis des Unterrichtsministeriums für Volksbildung (1964, 1972), Preis der Stadt Wien für Volksbildung (1974). | Hans Fellinger, * 5. Mai 1914 Wien, † 13. Juli 1974 Wien, Volksbildner. Nach Studium (Dr. phil.) Tätigkeit in der Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien (1959 Leiter der Bildungsabteilung) und als Direktor der Volkshochschule Ottakring (1952-1970), außerdem Vorsitzender-Stellvertreter des Berufsförderungsinstituts und wissenschaftlicher Schriftsteller (Initiator der Berufsbildungsforschung). Bedeutende Rolle in der Erwachsenenbildung. Förderungspreis des Unterrichtsministeriums für Volksbildung (1964, 1972), Preis der Stadt Wien für Volksbildung (1974). | ||
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==Literatur== | ==Literatur== | ||
− | *Kunst und freie Berufe. Zentralorgan der Gewerkschaft Kunst und Freie Berufe | + | * Kunst und freie Berufe. Zentralorgan der Gewerkschaft Kunst und Freie Berufe 303 (1974), S. 20 |
Version vom 24. Oktober 2014, 07:32 Uhr
Daten zur Person
Hans Fellinger, * 5. Mai 1914 Wien, † 13. Juli 1974 Wien, Volksbildner. Nach Studium (Dr. phil.) Tätigkeit in der Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien (1959 Leiter der Bildungsabteilung) und als Direktor der Volkshochschule Ottakring (1952-1970), außerdem Vorsitzender-Stellvertreter des Berufsförderungsinstituts und wissenschaftlicher Schriftsteller (Initiator der Berufsbildungsforschung). Bedeutende Rolle in der Erwachsenenbildung. Förderungspreis des Unterrichtsministeriums für Volksbildung (1964, 1972), Preis der Stadt Wien für Volksbildung (1974).
Literatur
- Kunst und freie Berufe. Zentralorgan der Gewerkschaft Kunst und Freie Berufe 303 (1974), S. 20