Franz von Sommaruga

Aus Wien Geschichte Wiki
Version vom 25. November 2016, 16:02 Uhr von WIEN1.lanm09bar (Diskussion | Beiträge) (WIEN1.lanm09bar verschob die Seite Franz Sommaruga nach Franz von Sommaruga: Ansetzung nach GND)

Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zur Person
Personenname Sommaruga, Franz
Abweichende Namensform Sommaruga, Franz Seraphicus Freiherr von
Titel Dr.iur., Prof., Geheimer Rat, Regierungsrat
Geschlecht männlich
PageID 3614
GND
Wikidata
Geburtsdatum 18. April 1780
Geburtsort Wien
Sterbedatum 2. Oktober 1860
Sterbeort Heiligenstadt
Beruf Jurist
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 25.11.2016 durch WIEN1.lanm09bar
Begräbnisdatum
Friedhof
Grabstelle

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Ehrenbürger der Stadt Wien (Verleihung: 18. Juli 1860)

  • 1. Präsident des Wiener Appellationsgerichts (15.12.1848)
  • 2. Präsident des Niederösterreichischen Appellationsgerichts )
  • 2. Präsident des Obersten Gerichtshofes (19.11.1857 bis 07.1860)
  • Minister des Unterrichts (26.03.1848 bis 08.07.1848)
  • Justizminister (22.04.1848 bis 18.07.1848)
  • Rektor Magnificus der Universität Wien )

Sommaruga Franz, Freiherr von (1838 Freiherr von), * 18. April 1780 Wien, † 02. Oktober 1860 Heiligenstadt, Jurist. Studierte Jus (1803 Dr. jur.) und wurde 1806 Professor für Kirchenrecht an der Universität Lemberg, 1830 Hofrat der Obersten Justizstelle und 1847 Vizepräsident des späteren Obersten Gerichtshofs. 1848 war er einige Monate hindurch Unterrichts- und Justizminister. Ehrenbürger der Stadt Wien (18. Juli 1860) anlässlich seines Übertritts in den Ruhestand. Sommarugagasse.

Literatur

  • Register zu den Nachträgen in Wurzbachs "Biographischem Lexikon des Kaiserthums Österreich". Wien 1923
  • Hanns Jäger-Sunstenau: Die Ehrenbürger und Bürger ehrenhalber der Stadt Wien. Wien: Deuticke 1992 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 23), S. 50