Franz Karl Weidmann: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 15. Januar 2021, 17:57 Uhr

Daten zur Person
Personenname Weidmann, Franz Carl
Abweichende Namensform
Titel
Geschlecht männlich
PageID 5938
GND 130175161
Wikidata Q18411746
Geburtsdatum 1. Februar 1790
Geburtsort Wien
Sterbedatum 28. Jänner 1867
Sterbeort Wien
Beruf Schauspieler, Schriftsteller, Topograph
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 15.01.2021 durch DYN.krabina
Begräbnisdatum
Friedhof Katholischer Friedhof Matzleinsdorf
Grabstelle Grabmalhain Nr. 7
  • 1., Riemergasse 16 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Franz Carl Weidmann, * 14. Februar 1787 (1790?) Wien, † 28. Jänner 1867 Wien, 1, Riemergasse 16 (Matzleinsdorfer katholischer Friedhof [Grabmalhain Nummer 7]), Burgschauspieler, Schriftsteller, Topograph.

Als Kritiker für Schickhs "Zeitschrift für Kunst, Literatur, Theater und Mode" sowie Bäuerles "Theater-Zeitung" tätig; schrieb zahlreiche Bühnenwerke (Clementine von Aubigny [1816]; Der Ring des Glückes [Josefstädter Theater, 19. Dezember 1833] und andere) und heimatkundliche Werke (Wiens malerische Umgebung [1844]; Illustrierter Fremdenführer in Wien [1853])

Weidmanngasse.

Literatur

  • Hans Giebisch / Gustav Gugitz: Bio-Bibliographisches Literaturlexikon Österreichs von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Hollinek 1963
  • Richard Bamberger [Hg.]: Österreich-Lexikon in zwei Bänden. Wien: Verlags-Gemeinschaft Österreich-Lexikon 1995
  • Constantin von Wurzbach: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich. Enthaltend die Lebensskizzen der denkwürdigen Personen, welche 1750 bis 1850 im Kaiserstaate und in seinen Kronländern gelebt haben. 60 Bände. Wien: Verlag der typografisch-literarisch-artistischen Anstalt 1856-1891. Register 1923
  • Karl Glossy: Theatergeschichtliche Ausstellung der Stadt Wien 1892. Wien: Verlag der Bibliothek und des historischen Museums der Stadt Wien 1892, S. 237

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