Engelbert Maximilian Selinger: Unterschied zwischen den Versionen

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* Hans Giebisch / Gustav Gugitz: Bio-Bibliographisches Literaturlexikon Österreichs von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Hollinek 1963  
 
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* Heribert Sturm: Biographisches Lexikon zur Geschichte der böhmischen Länder. München: Oldenbourg 1974 - lfd.  
 
* Heribert Sturm: Biographisches Lexikon zur Geschichte der böhmischen Länder. München: Oldenbourg 1974 - lfd.  
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* Wilhelm Kosch et. al.: Deutsches Literatur-Lexikon. Biographisches-bibliographisches Handbuch. Band 17: Schwalb - Siewert. Berlin [u.a.]: de Gruyter (1997)  
 
* Constantin von Wurzbach: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich. Enthaltend die Lebensskizzen der denkwürdigen Personen, welche 1750 bis 1850 im Kaiserstaate und in seinen Kronländern gelebt haben. Band 34. Wien: Verlag der typografisch-literarisch-artistischen Anstalt 1877
 
* Constantin von Wurzbach: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich. Enthaltend die Lebensskizzen der denkwürdigen Personen, welche 1750 bis 1850 im Kaiserstaate und in seinen Kronländern gelebt haben. Band 34. Wien: Verlag der typografisch-literarisch-artistischen Anstalt 1877
* Österreicher aus sudetendeutschem Stamme. Band 1: Maler, Graphiker, Bildhauer, Medailleure, Baumeister, Architekten, Dichter, Schriftsteller, Journalisten. Wien: Verlag der Typographischen Anstalt 1961, S. 168
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* Hubert Partisch: Österreicher aus sudetendeutschem Stamme. Band 1: Maler, Graphiker, Bildhauer, Medailleure, Baumeister, Architekten, Dichter, Schriftsteller, Journalisten. Wien: Verlag der Typographischen Anstalt 1961, S. 168

Version vom 25. August 2014, 13:25 Uhr

Daten zur Person
Personenname Selinger, Engelbert Maximilian
Abweichende Namensform Marchland, Wilhelm
Titel Dr. jur., wirkl. Prof.
Geschlecht männlich
PageID 29773
GND
Wikidata
Geburtsdatum 13. Oktober 1802
Geburtsort Sternberg, Böhmen (Šternberk, Tschechien)
Sterbedatum 8. Juli 1862
Sterbeort Wien
Beruf Jurist, Schriftsteller
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 25.08.2014 durch WIEN1.lanm09lin
Begräbnisdatum
Friedhof
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Franz-Joseph-Orden


Selinger Engelbert Maximilian (Pseudonym Dr. Wilhelm Marchland), * 13. Oktober 1802 Sternberg, Böhmen (Šternberk, Tschechien), † 8. Juli 1862 Wien, Jurist, Schriftsteller.

Studierte Philosophie in Olmütz und Jus in Wien (Dr. jur. 1827). Nach Reisen durch die Schweiz, Italien und Deutschland gab er 1829 seine Anwaltskanzlei in Olmütz auf und übernahm eine provisorische Professur der juridisch-politischen Wissenschaften an der Orientalischen Akademie in Wien (1836 wirkl. Prof., 1849-1852 Direktor). Nachdem er bereits 1848/1849 Mitglied des Abgeordnetenhauses gewesen war, wurde er 1852 Sektionsrat im k. k. Ministerium des Äußeren.

Er schrieb historische und dramatische Werke.

Franz-Joseph-Orden.

Literatur

  • Hans Giebisch / Gustav Gugitz: Bio-Bibliographisches Literaturlexikon Österreichs von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Hollinek 1963
  • Heribert Sturm: Biographisches Lexikon zur Geschichte der böhmischen Länder. München: Oldenbourg 1974 - lfd.
  • Wilhelm Kosch et. al.: Deutsches Literatur-Lexikon. Biographisches-bibliographisches Handbuch. Band 17: Schwalb - Siewert. Berlin [u.a.]: de Gruyter (1997)
  • Constantin von Wurzbach: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich. Enthaltend die Lebensskizzen der denkwürdigen Personen, welche 1750 bis 1850 im Kaiserstaate und in seinen Kronländern gelebt haben. Band 34. Wien: Verlag der typografisch-literarisch-artistischen Anstalt 1877
  • Hubert Partisch: Österreicher aus sudetendeutschem Stamme. Band 1: Maler, Graphiker, Bildhauer, Medailleure, Baumeister, Architekten, Dichter, Schriftsteller, Journalisten. Wien: Verlag der Typographischen Anstalt 1961, S. 168