Emil Kuh: Unterschied zwischen den Versionen
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(Die Seite wurde neu angelegt: „{{Person |Personenname=Kuh, Emil |Titel=akad. Prof. |Geschlecht=männlich |Geburtsdatum=13.12.1828 |Geburtsort=Wien |Sterbedatum=30.12.1876 |Sterbeort=Meran, S…“) |
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| − | |Quelle=Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien | + | |Grabstelle=Meran |
| + | |Beruf=Schriftsteller; Literaturhistoriker | ||
| + | |Quelle=Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien; Gedenktage; | ||
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Kuh Emil, * 13. Dezember 1828 Wien, † 30. Dezember 1876 Meran, Südtirol, Erzähler, Literaturhistoriker. Studierte an der Universität Wien Geschichte und Literaturwissenschaft, wurde Bahnbeamter, wandte sich 1857 aber endgültig der literarischen Tätigkeit zu (1861 Feuilletonist der „Österreichischen Zeitung", 1862 der „Presse" und 1867 der Wiener Zeitung); er war ein geschätzter Theater- und Literaturkritiker. 1864 wurde er auch Professor an der Handelsakademie. Freund und Biograph (Zwei Bände, 1877) von [[Friedrich Hebbel]]; veröffentlichte u. a. „Dichterbuch aus Österreich" (1863) und „Zwei Dichter Österreichs" (Grillparzer, Stifter; 1872). | Kuh Emil, * 13. Dezember 1828 Wien, † 30. Dezember 1876 Meran, Südtirol, Erzähler, Literaturhistoriker. Studierte an der Universität Wien Geschichte und Literaturwissenschaft, wurde Bahnbeamter, wandte sich 1857 aber endgültig der literarischen Tätigkeit zu (1861 Feuilletonist der „Österreichischen Zeitung", 1862 der „Presse" und 1867 der Wiener Zeitung); er war ein geschätzter Theater- und Literaturkritiker. 1864 wurde er auch Professor an der Handelsakademie. Freund und Biograph (Zwei Bände, 1877) von [[Friedrich Hebbel]]; veröffentlichte u. a. „Dichterbuch aus Österreich" (1863) und „Zwei Dichter Österreichs" (Grillparzer, Stifter; 1872). | ||
Version vom 11. Juli 2014, 10:22 Uhr
Daten zur Person
Kuh Emil, * 13. Dezember 1828 Wien, † 30. Dezember 1876 Meran, Südtirol, Erzähler, Literaturhistoriker. Studierte an der Universität Wien Geschichte und Literaturwissenschaft, wurde Bahnbeamter, wandte sich 1857 aber endgültig der literarischen Tätigkeit zu (1861 Feuilletonist der „Österreichischen Zeitung", 1862 der „Presse" und 1867 der Wiener Zeitung); er war ein geschätzter Theater- und Literaturkritiker. 1864 wurde er auch Professor an der Handelsakademie. Freund und Biograph (Zwei Bände, 1877) von Friedrich Hebbel; veröffentlichte u. a. „Dichterbuch aus Österreich" (1863) und „Zwei Dichter Österreichs" (Grillparzer, Stifter; 1872).
Literatur
- Walter Kleindel: Das große Buch der Österreicher. 4500 Personendarstellungen in Wort und Bild, Namen, Daten, Fakten. Unter Mitarbeit von Hans Veigl. Wien: Kremayr & Scheriau 1987
- C. Höfer: Ferdinand Kürnberger und Emil Kuh. 1932
