Diorama: Unterschied zwischen den Versionen
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* Hubert Kaut: Alt-Wiener Spielzeugschachtel. Wiener Kinderspielzeug aus drei Jahrhunderten. Wien: Deutsch 1961, S. 73 f. | * Hubert Kaut: Alt-Wiener Spielzeugschachtel. Wiener Kinderspielzeug aus drei Jahrhunderten. Wien: Deutsch 1961, S. 73 f. | ||
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* [https://de.wikipedia.org/wiki/Diorama Wikipedia: Diorama] | * [https://de.wikipedia.org/wiki/Diorama Wikipedia: Diorama] | ||
* [http://www.merriam-webster.com/dictionary/diorama Merriam Webster: Diorama] | * [http://www.merriam-webster.com/dictionary/diorama Merriam Webster: Diorama] | ||
* [http://www.duden.de/rechtschreibung/Diorama Duden: Diorama] | * [http://www.duden.de/rechtschreibung/Diorama Duden: Diorama] |
Aktuelle Version vom 19. Oktober 2023, 12:14 Uhr
Daten zum Eintrag
Diorama. Es ist ebenso wie das (aus diesem entwickelte) Kinitorama und Panorama aus dem Guckkasten hervorgegangen. Das Diorama war ein Guckkasten in handlicherer Form, anfangs mit Gemälden von Theatermalern, später mit kolorierten Stichen bekannter Bilder berühmter Maler ausgestattet; oftmals wurden diese Stiche als Beilagen zu Büchern verkauft, deren Inhalt sie optimal veranschaulichen sollten. Dioramen hatten die Form von Miniaturbühnen.
Literatur
- Hubert Kaut: Alt-Wiener Spielzeugschachtel. Wiener Kinderspielzeug aus drei Jahrhunderten. Wien: Deutsch 1961, S. 73 f.