Clemens-Maria-Hofbauer-Kirche

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Sakralbau
Datum von
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Clemens Maria Hofbauer
Einlagezahl
Architekt Guido Gnilsen, Erich Eisenhofer
Prominente Bewohner
PageID 20449
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 16.09.2013 durch WIEN1.lanm08w08
  • 11., Meidlgasse 19

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48° 9' 34.69" N, 16° 26' 58.32" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Clemens-Maria-Hofbauer-Kirche 11, Meidlgasse 19; (Pfarrkirche [seit 1. Jänner 1974]; Zum heiligen Clemens Maria Hofbauer), erbaut 1971/1972 nach Plänen von Guido Gnilsen und Erich Eisenhofer von Bruno Buchwieser (Grundsteinlegung 16. Oktober 1971, Weihe 25. November 1972 durch Kardinal Franz König), nachdem am 15. März 1970, dem 150. Todestag Hofbauers, der Entschluß zum Bau des Seelsorgezentrums gefaßt worden war.

Die Kirche ist ein Zentralbau aus Stahlbeton mit freistehendem Glockenturm; der Kirchenraum ist schlicht und erhebt sich über quadratischem Grundriß; der Kreuzweg (im Stil der Nazarener) stammt aus der Pfarre Velm, Niederösterreich (erworben 1984), der Gekreuzigte an der Altarwand aus einer alten Wegkapelle in Kaiserebersdorf.

Der Komplex besteht neben der Kirche aus einer Werktagskapelle, dem Pfarrhof und einem Kindergarten, im Unterbau ist der Pfarrsaal untergebracht.

Literatur

  • Norbert Rodt: Kirchenbauten in Wien 1945-1975. Auftrag, Aufbau und Aufwand der Kirche in Wien. Wien: Wiener Dom-Verlag 1976 (Veröffentlichungen des Kirchenhistorischen Instituts der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien, 19), S. 169 ff.
  • Wolfgang J. Bandion: Steinerne Zeugen des Glaubens. Die Heiligen Stätten der Stadt Wien. Wien: Herold 1989, S. 234
  • Felix Czeike: XI. Simmering. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1980 (Wiener Bezirkskulturführer, 11), S. 35