Beethovengang: Unterschied zwischen den Versionen

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K (Textersetzung - „==Pfarrzugehörigkeit== Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zust…)
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Aktuelle Version vom 7. Mai 2021, 12:10 Uhr

Beethovengang (1966)
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1864
Datum bis
Name seit 1864
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Ludwig van Beethoven
Bezirk 19
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 7899
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina
Bildname Beethovengang.jpg
Bildunterschrift Beethovengang (1966)
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48° 15' 31.42" N, 16° 21' 17.36" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Beethovengang (19., Heiligenstadt), ein Lieblingsspazierweg Ludwig van Beethovens entlang des Schreiberbachs (von der Zahnradbahnstraße zur Kahlenberger Straße), benannt um 1864/1869. Beethoven wohnte im Sommer des öfteren in Heiligenstadt.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929